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Stephen Schwarzman hat Blackstone mit viel Härte zur größten Private-Equity-Gesellschaft der Welt gemacht․ Nun gibt sich die Finanzlegende auf einmal ganz zahm․
Trotz des widrigen Wirtschaftsumfelds werben Finanzinvestoren weiterhin Milliarden ein: Nordic Capital hat nach F․A․Z․-Informationen nun sogar ihren bisher größten Fonds gefüllt․
Der Makler wird verkauft: Der Londoner Finanzinvestor Permira übernimmt die Mehrheit an Engel & Völkers aus Hamburg․ Gründer und Management behalten jedoch einige Anteile․
In Deutschland steigt die Zahl milliardenschwerer Jungunternehmen rapide․ Allein dieses Jahr kamen acht solcher Einhörner hinzu․ Vor allem Technik-Start-ups erobern die Märkte․ Doch wie bewertet man die überhaupt?
Wenn die IT-Abteilung Hilfe leistet, tut sie das meist mit Teamviewer-Software․ Vorstandschef Oliver Steil baut das Unternehmen zu einem Komplettanbieter für die digitale Fertigung aus․ Gerade hat er das dritte Start-up aufgekauft․
Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld handelt jetzt mit Spacs, dem Börsentrend der Stunde․ Hier spricht er über deren schlechtes Image und seinen Briefkasten auf den Cayman Islands․
Weiter gefragt ist die Aktie von Teamviewer․ Auch der Verkauf eines großen Aktienpakets durch den Finanzinvestor Permira belastet den Kurs nicht sonderlich․ Anders sieht es für Zalando aus․
Diese Investition hat sich gelohnt: Der Finanzinvestor Permira hat mit dem Verkauf von Teamviewer-Aktien abermals Millionen verdient․ Seit Mitte März hat sich der Aktienkurs des Start-ups aus Göttingen mehr als verdoppelt․
Finanzinvestoren agieren im Verborgenen․ Einige von ihnen sind aber an der Börse notiert – wie jetzt auch Brockhaus․ Und es gibt sogar einen dritten Weg․
Finanzinvestoren kontrollieren viele Firmen an der Börse․ Das muss kein Nachteil sein: Beispiele wie der Börsengang von Teamviewer zeigen, wie ein Unternehmen von Investoren profitieren kann․ Doch das gilt nicht immer․