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Der 106․ Giro d’Italia verliert seinen größten Star: Remco Evenepoel muss bei der Italien-Rundfahrt aufgeben․ Grund sind aber nicht die Folgen seiner beiden schweren Stürze․
Remco Evenepoel war auf dem Weg in den Profifußball, nun könnte er ein neuer Eddy Merckx werden․ Beim Giro d’Italia hat er noch eine Rechnung offen, danach soll er die Tour de France dominieren․
Das dänische Wochenende bei der Tour de France wird von zwei Hauptdarstellern bestimmt, die vor zwei Jahren für eines der größten Radsport-Dramen der Geschichte sorgten: Jakobsen und Groenewegen․
Bei der Polen-Rundfahrt wird Fabio Jakobsen kurz vor dem Ziel von einem Rivalen abgedrängt und erleidet einen heftigen Sturz․ Mittlerweile ist der Radprofi außer Lebensgefahr․ Doch die Rückkehr ins normale Leben hat erst begonnen․
Der schwere Sturz des Niederländers Fabio Jakobsen überschattet gleich zu Beginn die Polen-Rundfahrt der Radprofis․ Sowohl am Rennveranstalter als auch am Sturzverursacher flammt heftige Kritik auf․
Schon zwei Etappensieger hat Deceuninck-Quickstep bei dieser Tour vorzuweisen, „Loulou“ Alaphilippe, Träger des Maillot Jaune und Fan-Liebling, fährt ebenfalls für die Belgier. Was macht das Team so stark?