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Nach dem Parteiaustritt von Wagenknecht und neun weiteren Abgeordneten hat die Fraktion ihre Auflösung beschlossen․ Zuvor hatte es sehr unterschiedliche Meinungen dazu gegeben․
Nach dem Parteiaustritt von Wagenknecht und neun weiteren Abgeordneten debattiert die Fraktion, wie es weitergehen soll․ Dazu gibt es sehr unterschiedliche Meinungen․
Das CDU-Präsidium hat Hans-Georg Maaßen am Wochenende zum Parteiaustritt aufgefordert․ Maaßen sagt, davon wisse er bislang nur aus den Medien․ Er wolle erstmal „Schriftsätze“ sehen․
Die CDU will den früheren Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes loswerden․ Er provozierte immer wieder mit Äußerungen, die in der Union und darüber hinaus als rassistisch eingestuft wurden․
Jörg Meuthen glaubt nicht, dass seine ehemalige Partei zu einem gemäßigteren Kurs zurückkehren wird․ Große Teile der AfD hätten sich für immer radikalere Positionen und verbale Entgleisungen entschieden․
Vergangene Woche hat sich bereits der CDU-Bundesvorstand zum wiederholten Male von Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans Georg Maaßen distanziert․ JU-Chef Kuban legt ihm nun einen Parteiaustritt nahe․
Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow wirft dem CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen vor, ähnliche Methoden wie Björn Höcke von der AfD zu verwenden․ Aus Maaßens eigener Partei kommen Aufrufe zum Parteiaustritt․
Tobias Hans empfiehlt seinem Parteifreund Hans-Georg Maaßen darüber nachzudenken, „ob er noch in der richtigen Partei ist“․ Einen Ausschluss des früheren Verfassungsschutzpräsidenten lehnt er aber ab․
Sein Auftritt bei der „Querdenker“-Demonstration in Kassel hat für viel Unmut bei der CDU gesorgt: Nun tritt der Frankfurter Martin Heipertz aus der Partei aus und kommt so einem Ausschlussverfahren zuvor․