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Das Urteil des obersten britischen Gerichts schlägt im Londoner Regierungsviertel ein wie eine sprichwörtliche Bombe․ Wenn Premierminister Boris Johnson Anstand hätte, würde er jetzt zurücktreten․
Jeremy Corbyn nutzt die Niederlage von Boris Johnson vor Gericht für Spott․ Doch ob die Opposition aktiv dazu übergeht, am Stuhl des Premierministers zu sägen, ist längst nicht ausgemacht․
Unmittelbar nach der Entscheidung des Gerichts fordern die Vorsitzenden der Oppositionsparteien den Rücktritt von Boris Johnson․ Der Parlamentspräsident wiederum sagt, das Unterhaus müsse umgehend zusammenkommen․
Das britische höchste Gericht hat die Zwangspause des Parlaments für nichtig erklärt․ Der Sprecher des Unterhauses müsse nun entscheiden, was weiter passiere․
Premierminister Boris Johnson hat dem britischen Parlament eine Zwangspause über fünf Wochen auferlegt․ Der Supreme Court ist damit nicht einverstanden․
Das oberste britische Gericht will heute über die von Premierminister Johnson auferlegte Zwangspause des britischen Parlaments entscheiden․ Wie immer das Urteil ausfallen wird: Die Kluft, die der Brexit geschlagen hat, dürfte es nur vergrößern․
In der Verhandlung über die Zwangspause des Parlaments hagelt es Kritik am britischen Premierminister․ Der Anwalt der Hauptbeschwerdeführerin wirft Boris Johnson vor, Verfassungsgrundsätze auf den Kopf zu stellen․
King Boris I․ siegt über Queen Elisabeth II․: politisches Hitzefrei für das britische Parlament zum Zwecke seiner einstweiligen Gefangennahme․ Ein juristischer Gastbeitrag․