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Ridley Scotts Film „Napoleon“ ist die Geschichte eines Kotzbrockens, der aus Liebe zu einer Frau ganz Europa unterwirft – und das Waterloo eines großen Regisseurs․
Der Hut soll einst Napoleon gehört haben – nun hat er für 1,932 Millionen Euro einen neuen Besitzer gefunden․ Versteigert wurden in Paris außerdem eine Haarsträhne des Kaisers und ein Taschentuch․
Die Dose hatte lange einen schlechten Ruf․ Zu Unrecht! Als Verpackung für Lebensmittel ist sie nahezu unschlagbar, nicht nur in Kriegs- und Krisenzeiten․
Napoleon Bonaparte verteilte seinen Nachlass auf tausende Getreue․ Allerdings verlor er im Exil den Überblick über sein Vermögen․ Das lässt sich besser regeln․
So wie viele Herrscher vor 175 Jahren glauben auch heute Diktatoren, dass die Ideen von Freiheit und Menschenrechten aus der Welt geschafft werden können․ Sie haben sich damals getäuscht, sie werden sich heute täuschen․
Goethe, Kant und Napoleon schätzten das Teltower Rübchen, das einst in ganz Europa berühmt war und heute nur noch von zwei Landwirten angebaut wird․ Dabei sollte es den Teller jedes Feinschmeckers schmücken․
Bis heute fehlen die sterblichen Überreste der mehr als 20․000 Gefallenen von Waterloo․ Forscher haben nun das zweihundert Jahre alte Rätsel um ihr Schicksal offenbar gelöst․ Ihr Ergebnis schlägt auf den Magen․
Frankreich ist vom Nachzügler in der Impfkampagne ins Spitzenfeld aufgestiegen․ Präsident Emmanuel Macron hat sich von Protesten nicht beeindrucken lassen․
Frankreich hat sich vom Nachzügler in der Impfkampagne ins Spitzenfeld vorgearbeitet․ Präsident Macron hat sich von Protesten nicht beeindrucken lassen․
Vor hundertfünfzig Jahren erlebte Berlin eine der größten Massenveranstaltungen des neunzehnten Jahrhunderts: die Siegesparade nach dem Deutsch-Französischen Krieg․
Die Regierungen rufen nach einer gütlichen Einigung, üben sich aber in militärischen Drohgebärden․ Ein französischer Fischer will es wissen: „Wir sind bereit, die Schlacht von Trafalgar noch einmal zu führen․“
Erstmals seit 1969 würdigt ein französischer Präsident den Korsen – mit seinen Licht- und mit seinen Schattenseiten․ Marine Le Pen zeigt sich empört․ Sie spricht von einem „ethischen Waterloo․“
Das Gedenken an die berühmteste Gestalt der französischen Geschichte war für die Präsidenten seit Giscard d’Estaing tabu․ Emmanuel Macron hält nun am 200․ Todestag Napoleons eine Rede․ Kritiker halten das für ein gefährliches Signal․
Die süßen Kristalle waren Jahrhunderte exotische Importware – bis der vor 200 Jahren verstorbene Franz Carl Achard erkannte, dass sie sich auch aus einer heimischen Pflanze gewinnen lassen․
Handelskriege als Element geostrategischer Konflikte sind alt․ Der Streit um die Getreidezölle im frühen 19․ Jahrhundert liefert noch heute Argumente gegen die Instrumentalisierung der Wirtschaft․
Mit einem neuem Großaktionär kämpft Heckler & Koch um einen Auftrag der Bundeswehr․ Nicolas Walewski hat hohe Erwartungen an das umstrittene Unternehmen․