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15․000 Menschen in Deutschland leiden an Myasthenie․ Ihre Muskel ermüden schnell, Gehen wird immer schwerer․ Nun hat ein Forscherteam einen Durchbruch erzielt – und kann womöglich bald auch Patienten anderer Autoimmunerkrankungen helfen․
Die Mainzer Neurobiologin Claire Jacob fand heraus, wie beschädigte Nervenzellen regenerieren können․ Jetzt arbeitet sie an einem Mittel, das Multiple-Sklerose-Patienten helfen soll․
Eine neu identifizierte Genvariante hängt laut einer Studie mit der Prognose von Multipler Sklerose zusammen․ Ein Gentest könnte zukünftig Therapieentscheidungen verbessern․
Der Gehstock habe eine besonders beruhigende Wirkung auf sie, sagte die an Multipler Sklerose erkrankte Schauspielerin in einem Interview mit der britischen „Vogue“․ Er sei eine „Erweiterung“ von ihr․
Die an Multipler Sklerose erkrankte Schauspielerin trat unter lautem Applaus vor die Menge․ Schon als Kind habe Applegate von einem Stern auf dem „Walk of Fame“ geträumt․
Multiple Sklerose früher zu erfassen hieße womöglich, die Perspektiven der Therapie verbessern․ Ein Biomarker-Test auf Nervenmoleküle soll MS-Schübe früh erkennen․
Seit langem wird ein Zusammenhang zwischen dem Epstein-Barr-Virus und der Autorimmunkrankheit Multiple Sklerose vermutet․ Nun liefert eine neue Studie „überzeugende Beweise“․
Bei Multipler Sklerose und anderen Nervenkrankheiten spielen Entzündungen eine wichtige Rolle․ Ein internationales Forscherteam hat jetzt einen neuen Mechanismus aufgedeckt․
Sie wird auch „Krankheit mit den tausend Gesichtern“ genannt: Jährlich wird bei mehr als 10․000 Menschen Multiple Sklerose neu diagnostiziert, häufig in einem jungen Alter․ Neue Thearpieansätze machen Hoffnung․
Der Mitgründer der britischen Rockband litt seit Jahren an Multipler Sklerose․ 1985 verließ er Status Quo im Streit․ Später spielte die Band noch einmal in der Stammbesetzung․
Schon Jahre vor der Diagnose bricht Multiple Sklerose aus․ Viele Fälle bleiben deshalb unerkannt․ Ärzte und Mediziner arbeiten daran, dass sich das ändert․
Gegen Multiple Sklerose gab es noch in den neunziger Jahren keine Therapie. Heute gilt die Krankheit als beherrschbar. Ärzte sprechen von einem der größten Erfolge der Neurologie.