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Wie es ist, wenn nach dem Massaker niemand anruft: Vor 35 Jahren wurde das Jüdische Museum Frankfurt eröffnet․ Jetzt schauten alte und neue Leiter des Hauses zurück․ Und auf die Lage nach dem 7․ Oktober․
Schlaflose Nächte, eine neue, alte Angst und die quälende Sorge um die Geiseln: Nach dem Pogrom der Hamas in Israel sind Juden in Deutschland fassungslos․ Wo bleibt unser Mitgefühl?
In Frankfurt wurden Juden besonders brutal von den Nationalsozialisten verfolgt․ Heute wird die Stadt gern als „jüdischste“ in Deutschland bezeichnet – doch nicht überall wird angemessen an die Geschichte erinnert․ Drei Orte zeigen das ganz besonders․
Volle Terminkalender, eine unvollendete Novelle und Ikonen der Fotografie: Die Stadt Frankfurt erwirbt Preziosen der bedeutenden Fotografin Gisèle Freund für das Jüdische Museum․
Dass jüdisches Leben etwa in Frankfurt wieder aufblüht, ist erst seit der Jahrtausendwende herum sicher․ Ein Symposium des Jüdischen Museums ergründet nun, wie Juden derzeit in Europa leben․
Als Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt blickt Mirjam Wenzel stolz auf ihr wiedereröffnetes Haus․ Sie spricht über seine Balance zwischen Gestern und Heute, zwischen Schutz und Offenheit․
Große Fenster, Sichtbeton und Eschenholz – der Neubau des Jüdischen Museums in Frankfurt ist fast fertig und sieht phantastisch aus․ Am 21․ Oktober wird das Haus seine Türen öffnen․
Anne Franks Tagebuch ist in 70 Sprachen erhältlich und gilt als Weltdokumentenerbe. Die Autorin wäre heute 90 Jahre alt geworden. In ganz Deutschland wird ihr gedacht.