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Die geplante Übernahme durch den Konkurrenten Vonovia hat schon mehrfach gestockt․ Jetzt wehrt sich ein Großaktionär sogar rechtlich gegen die Megafusion․
Die Astrophysikerin Helene von Roeder stemmt gerade die größte Übernahme des Wohnungskonzerns Vonovia․ Doch nach dieser Herausforderung möchte sie etwas ganz anderes machen․
Nach der gescheiterten Übernahme machen die beiden Dax-Konzerne einen neuen Anlauf․ Der wird freilich hunderte Millionen Euro teurer․ Geht auch dieser Versuch schief, müssen die Chefs um ihre Posten bangen․
53 Euro pro Aktie, einen Euro mehr als bisher – damit will Vonovia zögernde Aktionäre des kleineren Konkurrenten überzeugen․ 30 Prozent der Anteile hält der Konzern sowieso schon․ Die Behörden werden den neuen Vorstoß wohl nicht blockieren․
Auf der Hauptversammlung des Immobilienkonzerns sprechen sich der Vorstandschef und der Aufsichtsratsvorsitzende klar für die Milliardenfusion mit Vonovia aus – können aber längst nicht alle kritischen Fragen klären․
Vonovia-Chef Rolf Buch hat schon einmal versucht, den Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen․ Dessen Chef Michael Zahn hielt das damals für „wertvernichtend“․ Heute sieht er das anders․
Vonovia und Deutsche Wohnen wollen sich zusammenschließen․ Wirtschaftlich macht das Sinn – Gefahr droht allerdings von Grünen, Linken und Teilen der SPD․
Die Deutsche Wohnen ist der umstrittenste Vermieter Deutschlands․ Jetzt steigt der Konzern in den Dax auf․ Vorstandschef Michael Zahn spricht über sein Verhältnis zur deutschen Hauptstadt, unzufriedene Mieter – und staatliche Zuschüsse zur Miete․
Nach 14 Jahren hat die deutsche Hauptstadt wieder einen Dax-Konzern․ Michael Zahn ist der Mann, der ihn führt․ Doch viele Berliner sind auf den Immobilienmanager nicht gut zu sprechen․
Das Unternehmen Deutsche Wohnen ist in der Debatte um bezahlbaren Wohnraum zum Hassobjekt geworden. Was entgegnet der Konzernchef auf der Hauptversammlung?
Hat der Wohnungsmarkt versagt? In Berlin trafen am Mittwoch der Sprecher der Enteignungsinitiative und der Chef der Deutsche Wohnen aufeinander – und lieferten sich einen verbalen Ringkampf.
Michael Zahn leitet das wohl umstrittenste Unternehmen in Berlin: die Deutsche Wohnen. Eine Bürgerinitiative will es enteignen. Den Immobilienmanager ficht das nicht an.