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Vor 25 Jahren bekam Europas Währung ihren Namen․ Alternativen wie Ecu, Franken oder Euromark setzten sich nicht durch․ Seither wird der Euro geliebt, gehasst, geschmäht und begehrt․
Da das böse Erwachen an der Börse manchmal über Nacht geschieht, sollten sich Anleger frühzeitig auf chancenreichen Märkte fokussieren․ Neben amerikanischen Technologiewerten könnten das Papiere aus der Schweiz sein․
Die Aufholjagd der Aktienkurse nach dem Tief schien vor allem von Rettungspaketen getrieben․ Doch stattdessen dürfte der medizinische Aspekt entscheidend sein․ Die Investitionen flossen bisher hauptsächlich in große Digital- und Biotech-Unternehmen․
Die Infektionen weltweit steigen und die Konjunkturdaten sind verheerend․ Für Anleger kommt es jetzt besonders darauf an, langfristig zu denken und zu handeln․ Denn es gibt auch Branchen, die vom Ausnahmezustand profitieren․
Das Coronavirus dominiert das Geschehen an den Börsen․ Die heftigen Kursverluste von Aktien und der im Gegenzug gestiegene Goldpreis überrascht Experten nicht․ Und nun?
Im Januar markierte der Dax noch ein Allzeithoch, im Zuge des Coronavirus gingen die Kurse nach unten․ Inzwischen geben Fachleute für die Märkte Entwarnung․ Die Erholung der vergangenen Tage gibt ihnen Recht․
Wer 2019 am Finanzmarkt investiert hat, konnte gute Rendite erzielen․ Doch mit Blick auf das kommende Jahr stellt sich die Frage: Wie berechtigt ist der aktuelle Optimismus an den Märkten?