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Javier Mileis Wahlerfolg in Argentinien ist Ausdruck des brutalen Scheiterns vorheriger Regierungen und der Verzweiflung all derer, für die der Verfall von Bürgerrechten ein Luxusproblem ist․ Ein Gastbeitrag․
Javier Milei will die Zentralbank abschaffen und den Dollar einführen․ Um das zu verwirklichen, ist der neu gewählte Präsident auf das Establishment angewiesen․ Für den Regierungswechsel hat er nur drei Wochen Zeit․
Chile sagt den Klimagipfel ab, denn Proteste erschüttern das Land․ Auch im Rest Südamerikas brodelt es․ Nirgendwo ist der Unterschied zwischen Arm und Reich so groß․
Argentinien rückt nach links․ Viele Sparer schauen in die Röhre․ Das Vermögen des Staates wird dagegen geschützt․ Doch außenpolitisch gibt es den ersten Konflikt mit Bolsonaro․
Bei der Präsidentschaftswahl hat sich Macris Herausforderer Alberto Fernández schon in der ersten Runde klar gegen den Amtsinhaber durchgesetzt․ Er trat gemeinsam mit der umstrittenen Ex-Präsidentin Cristina Kirchner an․
Die Argentinier sind in der nächsten Krise angekommen, ohne die letzte überwunden zu haben․ Ihre Sehnsucht nach besseren Zeiten nutzt die frühere argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner besonders geschickt․
Die Argentinier versuchen angesichts einer starken Inflation, ihre Ersparnisse ins Trockene zu bringen – zur Not auch übers Handy․ Wer nichts hat, geht auf die Straße․ Jede dritte Familie lebt inzwischen in Armut․
Der unerwartete Sieg der Peronisten in der Präsidenten-Vorwahl hat die Wahrscheinlichkeit steigen lassen, dass Argentinien zahlungsunfähig wird․ Droht ein Flächenbrand?
Nach der Vorwahl-Schlappe von Argentiniens Präsident Mauricio Macri gehen die Finanzmärkte in den Krisenmodus․ Ein Zahlungsausfall Argentiniens gilt als sehr wahrscheinlich․
Nach Mauricio Macris Vorwahl-Schlappe gegen den peronistischer Bewerber Fernández sind die Börsenkurse des Landes dramatisch eingebrochen – der argentinische Peso büßte gegenüber dem Dollar um 29 Prozent ein․
César Pelli entwarf die Petronas-Türme in Malaysia, die jahrelang die höchsten Türme der Welt waren. Nun ist der Architekt ikonischer Wolkenkratzer im Alter von 92 Jahren gestorben.
Auch Stunden nach dem flächendeckenden Stromausfall in Argentinien und Uruguay haben die Behörden keine Erklärung für den Blackout. Manche Betroffene fühlen sich an das Krisenland Venezuela erinnert.
Ein Richter erhebt Spionagevorwürfe, die ein schiefes Licht auf das Lager von Präsident Macri werfen. Derweil wurde ein weiterer Prozess gegen die frühere Präsidentin Cristina Kirchner eröffnet.
Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident will eine neue Protestwelle gegen Nicolas Maduro starten. Amerika verhängt weitere Strafen gegen dessen Gefolgsleute.