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Meloni versucht, woran ihre Amtsvorgänger Berlusconi und Renzi krachend gescheitert sind: eine Staats- und Verfassungsreform․ Die Opposition fürchtet das Schlimmste․
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Italien muss mit weniger Geld auskommen․ Statt 90 Euro im Jahr sind für die RAI nur noch 70 Euro fällig․ Das hat die Regierung beschlossen․ Und es gibt weitere Pläne․
Fabio Panetta folgt im November auf Ignazio Visco als Gouverneur der italienischen Zentralbank in Rom․ Wer beerbt ihn in Frankfurt im Direktorium der Europäischen Zentralbank?
Eine Testwahl für Parteien und Bündnisse: Die Region Molise hat wenig Wähler, aber große Bedeutung für die politische Landschaft Italiens․ Es zeigt sich: Für die Forza Italia gibt es auch ein Leben nach dem Tod ihres Gründers․
Die EU-Kommission lehnt eine Finanzierung der Projekte von Florenz und Venedig ab․ Deutsche Steuerzahler hätten das nie verstanden, sagt der Ex-Premier Renzi․ Springt nun der italienische Fiskus ein?
Zuerst Latium und die Lombardei, jetzt Friaul-Julisch Venetien: Das Mitte-rechts-Bündnis unter Giorgia Meloni setzt sich auch bei den Regionalwahlen im Nordosten Italiens durch․
Zuerst Latium und die Lombardei, jetzt Friaul-Julisch Venetien: Das Mitte-Rechts-Bündnis unter Giorgia Meloni setzt sich auch bei den Regionalwahlen im Nordosten Italiens durch․
In Italien setzt sich bei Wahlen in der Lombardei und in Latium durch․ Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sieht die „Einheit der Rechten“ gestärkt․ Die Wahlbeteiligung ist jedoch erdrutschartig gesunken․
Italiens Ermittler greifen schneller und häufiger zum Lauschangriff als ihre europäischen Kollegen․ Das führt zu Fahndungserfolgen, aber auch zu Missbrauch․
Warum haben Giorgia Meloni und die Brüder Italiens die Wahl gewonnen? Eine Antwort lautet: Weil sie vielen Wählern neu und unverbraucht erschienen – im Gegensatz zu ihren Konkurrenten Berlusconi, Salvini, Letta und Renzi․
Die rechtskonservative Giorgia Meloni kann nach ihrem Wahlsieg in Italien auf eine breite Mehrheit im Parlament setzen․ Die linken Kräfte scheiterten vor allem an ihrer Uneinigkeit․
In den ersten Stunden der Parlamentswahl in Italien haben nur wenige Bürger ihre Stimme abgegeben․ Die Wahlbeteiligung lag um 12 Uhr bei gerade einmal rund 19 Prozent․ Das ist noch etwas weniger als bei der Wahl 2018․
Italien wählt ein neues Parlament․ Nach dem Rücktritt von Mario Draghi wird die 68․ Regierung im Rom gesucht․ Die Rechten sind klar favorisiert․ Das beunruhigt vor allem im Ausland․
Giorgia Meloni wird voraussichtlich die Wahl in Italien gewinnen․ Bei ihrer postfaschistischen Partei ist Zweideutigkeit Programm․ Die Chefin hat das zu einer Kunst verfeinert․
In Italien wird Ursula von der Leyen Einmischung vorgeworfen․ Sie hatte mit Blick auf einen möglichen Wahlsieg des Rechtsbündnisses gesagt, man verfüge über „Instrumente“, falls „sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln“․
In den Umfragen hat Italiens Rechte zwanzig Prozentpunkte Vorsprung․ Aber viele Wähler, vor allem die jungen, sind noch unentschlossen․ Am 25․ September wird gewählt․
In etwas mehr als einem Monat wählt Italien ein neues Parlament․ Und auch der frühere Ministerpräsident Silvio Berlusconi hofft auf eine Rückkehr in den Senat, nachdem er 2013 wegen Steuerbetrugs verurteilt wurde․
Der Parteichef der italienischen Sozialdemokraten ist mit dem Versuch gescheitert, ein breites Wahlbündnis zu schmieden․ Die italienische Linke bleibt zersplittert․ Profitieren könnte die Rechte․
Italiens Sozialdemokraten bilden ein Bündnis mit zwei zentristischen Kleinparteien․ Die linkspopulistischen Fünf Sterne und die Partei des früheren Regierungschefs Renzi bleiben außen vor․
Italien ist tief gespalten, der Parteienstreit lässt sich mit einer „Experten“-Regierung nicht auf Dauer unterdrücken․ Draghis Rücktritt wirft das Land zurück in die politische Dauerkrise․