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Eine Zeitung beschreibt eine „menschliche Lawine“․ Der Fußballverband drückt „tiefes Bedauern“ aus․ Bei einer Massenpanik in einem Stadion in El Salvador kommen mindestens zwölf Menschen ums Leben․
Eine Zeitung beschreibt eine „menschliche Lawine“․ Der Fußballverband drückt „tiefes Bedauern“ aus․ Bei einer Massenpanik in einem Stadion in El Salvador kommen mindestens neun Menschen ums Leben․
In der jemenitischen Hauptstadt kam es bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu einem Tumult․ Nach Angaben der Huthi-Rebellen wurden mindestens 79 Menschen getötet und viele verletzt․
Bei der Massenpanik in einem indonesischen Fußballstadion sind mindestens 33 Kinder und Jugendliche ums Leben gekommen․ Unter den Opfern ist auch ein Kleinkind․
Die Massenpanik sei bei einer Lebensmittelspende entstanden, so eine Polizeisprecherin․ Die Verletzten wurden in ein nahe gelegenes Militärkrankenhaus gebracht․
Ersten Angaben zufolge sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche verletzt worden․ Offenbar ist vor dem Spiel eine Panik ausgebrochen, weil viele Besucher wegen Corona-Auflagen nicht ins Stadion kamen․
In der Himalaya-Region Jammu wollten am Neujahrstag unzählige Gläubige einen Schrein besuchen․ Wegen des großen Andrangs kamen die Kontrolleure nicht hinter, Panik brach aus․ Mindestens zwölf Menschen starben․
Gegen den US-amerikanischen Rapper Travis Scott und den Konzertveranstalter Live Nation wurden zahlreiche Zivilklagen eingereicht․ In Folge einer Massenpanik bei einem von Scott organisierten Festival starben neun Menschen․
Nach der Massenpanik während seines Auftritts, bei dem acht Menschen starben, hat ein Fan nun Klage gegen den Rapper eingereicht․ Dem Musiker wird vorgeworfen, das Publikum angestachelt zu haben․ Die Veranstalter hätten es zudem versäumt, für ausreichende Sicherheit zu sorgen․
„Eine extrem tragische Nacht“: Mindestens acht Menschen sind durch Gedränge auf dem Astroworld Festival in Houston ums Leben gekommen, viele wurden verletzt․
Kurz nach der tödlichen Massenpanik in Israel sammeln sich am Unglücksort schon wieder Menschenmassen․ Hier haben nicht die Behörden das Sagen, sondern die Ultraorthodoxen․
Bei einer Massenpanik in Israel sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen․ Die meisten Opfer sind Mitglieder einer ultraorthodoxen Sekte․ Der Pilgerort war schon vor der Pandemie häufig stark überfüllt․
Bei einer Massenpanik in Israel sind mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen․ Die meisten Opfer sind Mitglieder einer ultraorthodoxen Sekte․ Der Pilgerort war schon vor der Pandemie häufig stark überfüllt․