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Der neue Vorschlag zum 50+1-Komplex verheißt keinen Rechtsfrieden․ Leverkusen und Wolfsburg würden profitieren – und was ist eigentlich mit RB Leipzig? Ein Gastbeitrag․
Martin Kind darf als Geschäftsführer von Hannover 96 weitermachen․ Ungeklärt bleibt, ob der Verein die 50+1-Regel einhält – und wer im deutschen Profifußball eigentlich das letzte Wort hat․
Bei Fußball-Zweitligaklub Hannover 96 spitzt sich der Kampf um die Macht zwischen dem Stammverein und Martin Kind zu․ Die erhobenen Vorwürfe gegen ihn wiegen schwer․ Nun stellt sich eine Frage․
Nach der ebenso unerwarteten wie spektakulären Trennung von Martin Kind als Geschäftsführer von Hannover 96 leitet der langjährige Klub-Patriarch rechtliche Schritte ein․
Der HSV, ein professioneller, verschuldeter Fußballklub, sichert sich Millionen Euro an Corona-Hilfe aus Steuergeldern – das stößt bei der Konkurrenz auf Interesse und Unverständnis․
Der ehemalige Nationaltorhüter Ron-Robert Zieler wird bei Fußballklub Hannover 96 erst degradiert und dann von Vereinspräsident Martin Kind öffentlich diskreditiert․ Nun bekommt Kind Gegenwind von einem Spieler-Bündnis․
Vor dem Saisonauftakt wirkt Hannover 96 noch unsortiert. Präsident Martin Kind will den Klub wieder wettbewerbsfähig machen – und das ausgerechnet mit einem Duo, das eine unschöne Vorgeschichte verbindet.
Englische Vereine dominieren Europas Fußball. Nun machen sie die Titel im Europapokal ganz unter sich aus. Milliardäre machen diesen Erfolg mit ihrem Geld möglich. Und die Bundesliga ist abgehängt.
Nicht nur die ausbleibenden sportlichen Erfolge und der drohende Abstieg machen dem Fußballklub zu schaffen. Wie soll das bloß enden? Ein ganz bestimmtest Szenario wollen die Niedersachsen unbedingt verhindern.
Nach dem 1:3 in Wolfsburg minimiert sich die Hoffnung von Hannover 96 im Kampf gegen den Abstieg in die zweite Bundesliga. Während sich Trainer Thomas Doll noch kämpferisch gibt, steckt ein anderer schon auf.
Die Debatte um die Zukunft der 50+1-Regel spaltet den deutschen Fußball. Nun kommen neue Diskussionen auf, der Ton verschärft sich. Warum aber nehmen die Vereine nicht an einer Umfrage teil?
Der Präsident von Hannover 96 tritt ab, dabei sagt er klar seine Meinung. Ganz gibt er die Fäden beim Fußball-Bundesligaklub aber nicht aus der Hand. Der Verein steckt nicht nur sportlich tief in der Krise – wie geht es nun weiter?
Wer sollte bei deutschen Profiklubs das Sagen haben? Nicht nur darum wird es bei der Mitgliederversammlung von Hannover 96 gehen. Die Stimmung im Verein ist extrem aufgeheizt, nicht zuletzt wegen einer Testspiel-Blamage.
Die Führung von Hannover 96 fügt sich der Rechtsprechung: Gemäß einer Entscheidung des Amtsgerichts erhalten drei Vertreter einer Opposition gegen Präsident Martin Kind Einsicht in die Mitgliederdaten. Sie möchte eine Übernahme des Klubs verhindern.
Kuriose Begegnung zum Abschluss des Spieltags: Der Schnee stoppt kurzzeitig das Spiel und einen Ball auf der Torlinie. Hannover wird zudem spät durch Havertz bestraft.
Bereits zehn Spieltage vor Saisonende scheint für den Präsidenten des Bundesliga-Krisenklubs Hannover 96 der Abstieg besiegelt. Es ist eine beispiellose Kritik und Bankrotterklärung zugleich.
Erst leichtsinnig, dann traumhaft. Eintracht Frankfurt hat nach vier Remis in Serie auch in der Bundesliga zurück in die Erfolgsspur gefunden. Hannover 96 präsentierte sich wie ein Absteiger.