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Der Verteidiger von Mark S․ hatte nach der Verurteilung seines Mandanten angekündigt, Revision beim Bundesgerichtshof einzulegen․ Nun wird doch darauf verzichtet․ Das Urteil ist rechtskräftig․
Die nächste Folge „Aderlass“: Die Nada ermittelt gegen den früheren Radprofi und Radprofi-Sohn Björn Thurau․ Er wurde von einem früheren Kollegen erheblich belastet․
Das Ende im Doping-Prozess von München und die Veröffentlichung des Cas-Urteils zum russischen Staats-Doping zeigen den Wert staatlicher Strafverfolgung․ Und die Bereitschaft des Sports, freihändig das Recht den eigenen Interessen zu opfern․
Der erste große Doping-Strafprozess in Deutschland seit Einführung des Anti-Doping-Gesetzes ist mit Schuldsprüchen zu Ende gegangen․ Der Mediziner Mark S․ wurde in München zu einer Haftstrafe verurteilt․
Der Erfurter Arzt Mark S․ steht wegen Doping-Vorwürfen vor Gericht․ Dort äußert er sich nun zu seinen Haftbedingungen in der JVA Stadelheim․ Die Vorwürfe sind enorm․
Der Erfurter Arzt Mark S․ gesteht im Dopingprozess weitgehend seine Manipulationen․ Er streitet aber ab, dass es ihm um Geld ging․ Auch die Gesundheit der Athleten habe er nicht riskiert․
Mit einem simplen Trick soll der Arzt Mark S․ die Anti-Doping-Fahndung jahrelang getäuscht haben․ Im Münchener Prozess geht es um die banale Manipulations-Realität der Gegenwart․
Der ehemalige Profi-Radfahrer war Kunde des Arztes Mark S. – das hat Danilo Hondo nun in einem Interview zugegeben. Pikant: Derzeit ist er Nationaltrainer in der Schweiz.
Der mutmaßliche Blut-Doping-Anbieter Dr. Mark S. belastet einen deutschen Eisschnellläufer. Die Last der vielen Fragezeichen über der Sportart und dem Berliner Olympia-Stützpunkt wird einer nun zu viel.
Der mutmaßliche Blut-Doping-Anbieter Dr. Mark S. belastet einen deutschen Eisschnellläufer. Die Last der vielen Fragezeichen über der Sportart und dem Berliner Olympia-Stützpunkt wird einer nun zu viel.
In den Doping-Skandal um den Erfurter Sportarzt Mark S. ist wohl auch ein deutscher Sportler involviert. Laut Medienberichten führt die Spur zu einem Eisschnellläufer, der auch bei Olympischen Spielen teilgenommen habe.
Der Dopingskandal um den Erfurter Arzt Mark S. zieht weitere Kreise: Doping-Kronzeuge Johannes Dürr belastet den früheren Renndirektor Markus Gandler. Der „Ironman“ ist derweil erst einmal aus der Schusslinie.
„Wir haben eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen, bei der die letzten Kapitel längst noch nicht geschrieben sind“, erklärt Oberstaatsanwalt Gräber zu den Doping-Ermittlungen.
Radprofi Tony Martin sieht auch seinen Sport durch das Erfurter Doping-Netzwerk immens beschädigt. Er selbst beteuert, keine Kenntnis von den Vorgängen in seiner Heimatstadt und beim Hausarzt seines Managers zu haben. Sorgen macht er sich dennoch.
Der Langläufer, der mit seiner öffentlichen Beichte die Doping-Razzien erst ausgelöst hatte, hat nun ein weiteres Interview gegeben. Johannes Dürr legt darin noch ein Geständnis ab.
Niedergemacht, bedroht, entnervt, verjagt: Die Schutzlosigkeit von aussagewilligen Dopern im Sport ist erschütternd – und gewollt. Die Geschichte wiederholt sich.
Staatsanwalt Gräber geht nach dem „größten Erfolg im Kampf gegen Doping“ davon aus, dass auch andere Sportler Teil des Netzwerks von Dr. med. Mark S. gewesen seien.
Der estnische Skilangläufer Karel Tammjärv gibt in Seefeld ausführlich Auskunft über seine Doping-Praktiken seit Sommer 2016 und betont seine Verbindungen nach Deutschland.