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Die mutmaßlichen Mörder des Präsidentschaftskandidaten Villavicencio wurden tot im Gefängnis aufgefunden․ Die gezielte Ermordung deutet auf Komplizen innerhalb des Staates․
In Ecuador wird es im Oktober zu einer Stichwahl um das Präsidentenamt kommen․ Der Ersatzmann des vor wenigen Tagen ermordeten Kandidaten ist nicht dabei․
Nach Auszählung von mehr als 70 Prozent der Stimmen lag die Linkspolitikerin Luisa González mit 33 Prozent vorne․ Der rechtsgerichtete Kandidat Daniel Noboa holte laut der Wahlbehörde 24 Prozent der Stimmen․
Rund zehn Tage nach der Ermordung eines Oppositionskandidaten findet in Ecuador heute die erste Runde der vorgezogenen Präsidentschaftswahlen statt․ Ein Sicherheitsplan soll eine friedliche Wahl garantieren․
Ecuador erlebe derzeit die „blutigste Epoche seiner Geschichte“, schreibt die Präsidentschaftskandidatin der Revolución Ciudadana․ Mit Pedro Briones wurde ein weiterer Lokalpolitiker ermordet․