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„Ich fühle mich sehr italienisch“, sagt Eike Schmidt, Direktor der berühmten Uffizien in Florenz․ Ende des Monats wird er das nun auch offiziell․ Zu einer politischen Laufbahn äußert er sich nicht․
Die EZB will das Aussehen der Euro-Scheine verändern․ Der Designer Robert Kalina hat die Banknoten einst entworfen․ Hier spricht er über die Anforderungen an gute Scheine, nationale Eitelkeiten bei der Optik und warum Vögel nichts auf dem Euro zu suchen haben․
Alexis Nasard leitet als erster externer Vorstandsvorsitzender die Geschicke des Tiroler Traditionskonzerns Swarovski․ Er soll den matt gewordenen Glanz der Kristallmarke wieder aufpolieren․
Bis 1918 wurden hier Beobachtungsballons und Zeppeline gebaut: Das nächste französische Sammlermuseum „Hangar Y“ in Meudon bei Paris ist eröffnet․ Frédéric Jousset nennt es einen „Ort ohne Schwellen“․
Soll man Kultur dorthin bringen, wo die Menschen sind? Der Flughafen Rom findet ja․ Er setzt auf Kunst und Ausgrabungen – und freut sich auf die Übernahme von ITA Airways durch die Lufthansa․
Zweitausend Jahre männlicher Blick sind Last genug: Das Freisinger Diözesanmuseum untersucht mit der Ausstellung „Verdammte Lust!“ mutig das Spannungsfeld Körperlichkeit und Kirche․
Es ist das teuerste und umstrittenste Gemälde der Welt․ Jahrelang war es verschwunden․ Nun heißt es, der angeblich von Leonardo gemalte „Salvator Mundi“ solle bald in Saudi-Arabien ausgestellt werden․
Seine Ideen im Sand: Heute vor genau 1400 Jahren begann die Wanderschaft Mohammeds von Mekka nach Medina, womit die Zeitrechnung der islamischen Welt beginnt․ Das Museum ITHRA hat die Ausstellung dazu․
Keiner war wie Dürer: Das Musée Condé bei Paris feiert zum 200․ Geburtstag seines Gründers den Zauberer des Griffels․ Die Kuratoren zeigen rund zweihundert Werke Dürers․
In Eugene hat Nike seine Seele․ Alles erinnert an Bill Bowerman, den Mitbegründer eines Unternehmens, das sich nicht scheut, in den Kern des Sports einzugreifen․ Die Titelkämpfe sind ein Jubiläumsgeschenk․
Seit ein Steinwurf im Dezember 1956 das berühmte Gemälde beschädigt hatte, wird die Mona Lisa im Pariser Louvre von Sicherheitsglas geschützt․ Das bewahrte sie auch vor dem jüngsten Angriff․
Die Natur als Vorbild: Mit einer Sprunghöhe von über 30 Metern stellt ein Roboter einen neuen Rekord auf․ Möglich ist das dank eines ausgeklügelten Mechanismus․
Mit einem vor dem Pariser Louvre gedrehten Video leitet Marine Le Pen den Auftakt ihres Wahlkampfes ein․ Das Kunstmuseum möchte jedoch nicht zum Spielball der Politik werden – und drängt die Anführerin des Rassemblement National, den Clip zu löschen․
Klein, aber fein: Leonardo da Vincis Zeichnung eines Bärenkopfes bleibt in Privatbesitz․ Bei einer Auktion in London zahlt ein ungenannter Käufer knapp 9 Millionen Pfund für die Studie․
In Italien haben Forscher lebende Nachfahren von Leonardo da Vinci ausfindig machen können․ Fehler in vorangegangenen Untersuchungen seien damit korrigiert, heißt es von den Vinci-Experten․
Ein Blatt dieses Meisters kommt nur sehr, sehr selten zum Aufruf․ Für eine sieben mal sieben Zentimeter kleine Skizze von Leonardo da Vinci werden mindestens acht Millionen Pfund erwartet․
Für den fast zehnfachen Schätzpreis ist in Paris eine Kopie des berühmten Mona-Lisa-Gemäldes von Leonardo da Vinci ersteigert worden․ Der ehemalige Besitzer hatte in internationalen Medien behauptet, es sei das Original․