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Diana Nyad ist Langstreckenschwimmerin․ Sie setzt sich großen Strapazen und Gefahren aus․ Warum? In dem Film „Nyad“ zeigt Annette Bening eine Frau, die mit sich und der ganzen Welt kämpft․
Keine 24 Stunden nach ihrem Überraschungssieg gegen Brasilien gewinnen die deutschen Volleyballer sensationell auch gegen Italien․ Nun ist die Qualifikation für Olympia greifbar․
Die Weltordnung sei ungerecht, so der Tenor bei einem hochkarätigen Treffen von mehr als 100 Ländern in Havanna․ Die Entwicklungs- und Schwellenländer litten unter hohen Schulden und ungerechtem Handel․ Auch der UN-Generalsekretär fordert Veränderungen․
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der EU und dem karibischen Inselstaat․ Außerdem kündigte er Gespräche zum Thema Menschenrechte im November an․
Das Parlament des sozialistischen Landes hat Miguel Díaz-Canel für eine zweite fünfjährige Amtszeit gewählt․ Der Staatschef erhielt 459 von 460 gültigen Stimmen․
Der US-Präsident sieht die Welt so nahe am „Armageddon“ wie seit der Kuba-Krise nicht mehr․ Die Drohungen des russischen Staatschefs Wladimir Putin seien kein Scherz․
Mit Sturmfluten und Überschwemmungen müssen die Menschen in Florida rechnen․ Hurrikan „Ian“ soll Orkanböen und viel Regen bringen․ In Kuba hat er für einen landesweiten Stromausfall gesorgt․
Überschwemmungen, schwer beschädigte Gebäude und zerstörte Infrastruktur: Der Hurrikan „Ian“ hat in Kuba erhebliche Schäden angerichtet․ Im ganzen Land sitzen die Menschen im Dunkeln․
Der Amerikaner James Franco soll in einem Film Fidel Castro spielen․ Der kolumbianisch-amerikanische Schauspieler John Leguizamo spricht von kultureller Aneignung․ Castros Tochter widerspricht․
Lichterloh brennt es in der Bucht von Matanzas․ Auch nach über einem Tag bekommt die Feuerwehr die Brände nicht unter Kontrolle․ Das Feuer verschlingt wichtige Energiereserven der armen Karibikinsel․
Rund elf Monate nach Demonstrationen gegen die sozialistische Regierung in Kuba sind harsche Strafen verhängt worden․ Die autoritäre Regierung stellt die Proteste als von den USA gesteuerten Angriff auf den Staat dar․
Mindestens 6000 Menschen ziehen derzeit durch Mexiko in Richtung Norden – viele kommen aus Venezuela, Kuba und Haiti․ Sie senden damit auch ein Zeichen an US-Präsident Biden․
Nach starkem Regen sind in der kubanischen Hauptstadt zahlreiche Häuser beschädigt worden․ Hunderte Menschen befinden sich in Notunterkünften․ Bei einem Einsturz starben mindestens zwei Personen․
Künftig soll es für Kubaner leichter werden, Visa zu erhalten․ Auch der Geldtransfer und Reisen von Amerikanern auf die Insel sollen vereinfacht werden․
Mutmaßliche Drahtzieher und Terrorhelfer des 11․ September sitzen seit mehr als fünfzehn Jahren ohne Urteil in Guantánamo in Haft․ Ein Deal könnte sie vor der Todesstrafe bewahren․
Am 11․ Januar 2002 eröffneten die Amerikaner das erste Camp des umstrittenen Gefangenenlagers․ Was die Vereinigten Staaten im Kampf gegen Terroristen anders machen – und warum damit rechtsstaatliche Normen verletzt werden․