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Ein früherer Vorstand der Frankfurter AWO ist mit einer Kündigungsklage gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber vorerst gescheitert․ Der Verband hat derweil eine neue Klage gegen den ehemaligen Chef Richter auf den Weg gebracht․
Die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt will Geld von ihrem ehemaligen Geschäftsführer Richter․ Nach Informationen der F․A․Z․ handelt es sich um eine höhere sechsstellige Summe․
6,3 statt 4,5 Millionen Euro: Der Frankfurter Kreisverband der Awo hat die Schadenssumme im Vereins-Skandal nach oben korrigiert․ Der neue Vorsitzende sieht aber weiter keine vorsätzliche Schädigung der Stadt․
Der frühere CDU- und BFF-Politiker Patrick Schenk soll den Frankfurter AfD-Kreisverband in die Kommunalwahl 2021 führen․ Für ihn sind die Verkehrs- und Haushaltspolitik sowie die Aufklärung der Awo-Affäre besonders wichtig․
Ohne eine Gegenstimme und mit vier Enthaltungen hat sich der Kreisverband Ludwigslust-Parchim hinter den CDU-Politiker Philipp Amthor gestellt․ Verunsicherungen in Bezug auf die Vorwürfe habe dieser ausräumen können, hieß es․
Der Frankfurter Awo-Kreisverband streitet sich vor Gericht mit seinem ehemaligen Geschäftsführer Jürgen Richter․ Denn Richter geht davon aus, dass die Kündigung gegen ihn unwirksam ist․
Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt fasst in seinem Zwischenbericht nüchtern zusammen, was die Sonderprüfung des Kreisverbands Frankfurt ergeben hat․ Die beschriebenen Zustände grenzen ans Absurde․
Mitte Dezember hat Jürgen Richter seinen Rücktritt als Geschäftsführer der von Affären belasteten Frankfurter Awo erklärt, nun hat ihm der Verband formell gekündigt․ Details bleiben offen․