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Supermärkte, Baumärkte und Möbelhäuser überwachen ihre Parkplätze neuerdings mit strengen Methoden․ Und verhängen fleißig „Vertragsstrafen“․ Aber ist das erlaubt und Widerspruch zwecklos?
Der neue Bußgeldkatalog wird Falschparkern das Leben künftig zur Geldbeutel-Hölle machen․ In den Städten wird es jetzt nämlich richtig teuer․ Doch was sollte ein Knöllchen überhaupt kosten?
Kurz mal in zweiter Reihe vor dem Haus gehalten, um die Koffer nach oben zu bringen: 15 Euro․ Als Handwerker auf einem Anwohnerparkplatz gehalten, um auszuladen: 10 Euro․ Der Ärger ist groß․ Geht es nicht anders? Ein Gastbeitrag․
In Frankfurt schreiben nicht nur städtische Bedienstete Falschparker auf - was nicht mit dem Gesetz in Einklang zu bringen ist, erklärte das Oberlandesgericht nun in deutlichen Worten․ Die Entscheidung betreffe auch andere Gemeinden․
Ein Strafzettel an der Windschutzscheibe kommt nicht immer vom Ordnungsamt․ Inzwischen lassen auch Supermärkte oder Kliniken Parksünder abstrafen․ Die können sich um die Strafen künftig nicht mehr so leicht drücken․
Die Verleiher von Elektrorollern bitten nun ihre Kunden für deren Verkehrsverstöße zur Kasse, denn die Verstöße nehmen zu․ Ein falsch geparkter Roller etwa kann dann teuer werden․
E-Roller-Anbieter Lime lässt Kunden fortan für Knöllchen zahlen #Knöllchen#Frankfurt
Ob rote Ampel überfahren und falsch geparkt: Bisher steht der E-Roller-Anbieter Lime für Verkehrsverstöße seiner Kunden gerade․ Damit ist es jetzt aber vorbei․
Je häufiger der Autofahrer veranlasst wird, eine Parkscheibe auszulegen, umso größer ist die Gefahr, dass er es einmal vergisst und sich Ärger einhandelt․ Aber es gibt elektronische Abhilfe․