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Minijobs waren eine Variante der Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt und Wiesbaden, um Mitarbeitern steuerfrei das Gehalt aufzubessern․ Arbeiten mussten sie wohl nicht dafür․ Unter den mutmaßlichen Nutznießern findet sich auch politische Prominenz․
Vor einem Jahr wurde Steffen Krollmann Vorstandsvorsitzender der von einem Skandal erschütterten Awo Frankfurt․ Kritikern, die härtere Konsequenzen fordern, hält er vor, zu viel zu verlangen․
Frank Mößle, der Insolvenzverwalter der Sicherheitsfirma Awo Protect, fordert vom ehemaligen Geschäftsführer Klaus Roth 3,9 Millionen․ Grundlage der Berechnung seien unter anderem eine verspätete Insolvenzanmeldung und Schadenersatzansprüche․
Eine Rechnung verstärkt die Zweifel, dass Zübeyde Feldmann das Konzept der Frankfurter Kita Dostluk selbst erstellt hat․ Peter Feldmann attackiert vehement den hessischen Innenminister․
Als Zübeyde Temizel noch am Konzept für eine Kita in Wiesbaden gearbeitet haben soll, besichtigte Peter Feldmann schon die „Dostluk“-Baustelle in Frankfurt․ Und das ist längst nicht die einzige Ungereimtheit in der Sache․
Die Kreisverbände Wiesbaden und Frankfurt der Awo haben über das Unternehmen Somacon fragwürdige Transaktionen abgewickelt․ In verantwortlichen Positionen: das Ehepaar Hannelore und Jürgen Richter․