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Warum das IOC willkürlich handelt, wenn es sonntags vom Diskriminierungsverbot in seinem Grundgesetz predigt, aber montags Athletenproteste gegen Menschenrechtsverletzungen in Stadien verbietet․
Für viele Republikaner scheint der Moment gekommen, an dem sie Donald Trump nicht mehr verteidigen wollen․ Im Kongress werden Stimmen nach seiner Amtsenthebung laut․
Es ist eine vernichtende Niederlage für die Republikaner des abgewählten Präsidenten Trump: Nach dem Weißen Haus verlieren sie nach Vorhersagen nun auch noch die Mehrheit im mächtigen Senat․
Nach den Stichwahlen für den Senat ist eine demokratische Mehrheit in beiden Kammern des amerikanischen Kongresses greifbar․ Also müsse er im Amt bleiben, folgert Donald Trump․
Der Demokrat Raphael Warnock gewinnt laut Prognosen den ersten von zwei Senatssitzen bei den Stichwahlen in Georgia․ Im zweiten Duell liegen die Kandidaten nach Auszählung der meisten Stimmen weiter nahezu gleichauf․
Drei Viertel der Stimmen im Rennen um zwei Senatssitze sind schon ausgezählt․ Von der Wahl in Georgia hängt auch der Spielraum ab, den der künftige Präsident Joe Biden haben wird․
Drei Viertel der Stimmen im Rennen um zwei Senatssitze sind schon ausgezählt․ Auf dem Spiel steht der Spielraum, den der künftige Präsident Joe Biden haben wird․
In Georgia entscheidet sich bei der Stichwahl um zwei Senatssitze, welche Partei die Mehrheit in der Kammer haben wird․ Wenn sich die Republikaner durchsetzen, können sie viele Projekte der neuen Regierung von Joe Biden blockieren․
Beim Rennen um die letzten beiden offenen Sitze im amerikanischen Senat muss der republikanische Kandidat David Perdue pausieren․ Derweil ruf Biden die Amerikaner zum Jahreswechsel zur Einheit auf․ Und Noch-Präsident Trump blockiert den UN-Haushalt․
Während Republikaner und Demokraten weiter über die Höhe der Corona-Hilfen streiten, hinkt die Zahl der Impfungen den Erwartungen hinterher․ Schuld sind logistische Verzögerungen․ Joe Biden hat auch eine weitere Hürde ausgemacht․
In seiner Wut über den vermeintlich gestohlenen Wahlsieg attackiert Donald Trump führende Parteigenossen in Georgia․ Damit schadet er den Republikanern und gefährdet sogar die Mehrheit im Senat․
Donald Trump will offenbar in vier Jahren wieder für das Präsidentenamt kandidieren․ In Georgia will der Präsident eine Kundgebung abhalten – um für die Republikaner wichtige Sitze im Senat zu sichern․
Bei den Stichwahlen in Georgia im Januar wird sich zeigen, welche Partei die Kontrolle im Senat erringt․ Die Republikaner brauchen den Wahlkämpfer Trump darum noch․