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Elke Fett, Inhaberin des „Duftschmankerl“-Stands und Sprecherin der Marktleute am Viktualienmarkt, über Kunden und Schwätzer, den Stolz der Bayern, ihre Liebe zu Amerikanern und den schönsten Mann auf dem Viktualienmarkt․
Sie ist stolz auf ihre Prinzipientreue und gefällt sich in der Rolle der Oppositionellen․ Einst Mitgründerin der Grünen, gehört sie heute zu deren schärfsten Kritikerinnen․
Besonders bei Kommunalwahlen treten viele Kleinstparteien an․ Gerade in Frankfurt haben sie gute Aussichten, ins Parlament einzuziehen․ Die politische Bandbreite ist dabei enorm․
Die Stigmatisierung von Landwirten als Volldeppen, Umweltvergifter und Tierquäler nervt – und wird in der Regel von Leuten unternommen, die eine Egge nicht von einer Walze unterscheiden können․ Ein Aufschrei․
Ob Klimaschutz, Tierwohl oder Migration: Auf vielen Politikfeldern sind Kompromisse kaum noch möglich․ Woher diese Rigorosität kommt – und warum sie so gefährlich ist․
Roger Hallam, Gründer der Klimaschutzbewegung „Extinction Rebellion“, vertritt antisemitische Thesen․ Was bedeutet das für die Bewegung in Deutschland, und wie weit reichen die Verbindungen zur britischen Fraktion?
Die Umweltbewegung „Extinction Rebellion“ soll eine Sekte sein? Ich bin mit den Weltuntergangsphantasien der Zeugen Jehovas aufgewachsen․ Ich weiß, dass dieser Vorwurf nicht stimmt․
Jutta Ditfurth hat vor rund 40 Jahren die Grünen mitbegründet, kann den Aktivisten von „Extinction Rebellion“ aber nichts Gutes abgewinnen․ Im F․A․Z․-Gespräch warnt sie davor, sich der Organisation anzuschließen․
Die Umweltaktivisten von „Extinction Rebellion“ legen den Verkehr rund um die Berliner Siegessäule lahm․ Auch Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete tritt auf – und wirft der Bundesregierung „unterlassene Hilfeleistung vor“․