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Die Slowakei löst in einem torreichen Spiel ihr EM-Ticket․ Ein Kölner trifft für Luxemburg․ Und ein „Hochrisikospiel“ der EM-Qualifikationen endet mit Verletzten und zwei roten Karten․
Bei dieser Fußball-EM hat es mehr Eigentore gegeben als bei allen EM-Turnieren seit 1960 zusammen․ Dabei kann man Eigentore auch als belebend anarchisches Element eines Spiels interpretieren․
Spanien stand unter Druck und verschoss dann auch noch einen Elfmeter․ Aber ein kurioses Eigentor des slowakischen Schlussmanns bringt das Team auf Kurs․ Am Ende wird das Achtelfinale locker erreicht․
Zwei Spiele, ein Tor, vier Punkte: die Schweden erweisen sich als Meister des Minimalismus und lassen dem 0:0 gegen Spanien ein 1:0 gegen die Slowakei folgen․ Der einzige Treffer resultiert aus einem Strafstoß․