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„Der Herr der Ringe“ wird von der politischen Linken ebenso gern gelesen wie von der Rechten․ Eine Ausstellung in Rom widmet sich nun den Werken Tolkiens - begeistert gefördert von der amtierenden Ministerpräsidentin Meloni․
Rachel Zegler war 16 Jahre alt, als sie von Steven Spielberg entdeckt wurde․ Im Interview erzählt sie über Berlin als Drehort ihres des neuen „Die Tribute von Panem“-Films und von einem Gruppenchat mit Helen Mirren und Lucy Liu․
J․ R․ R․ Tolkien ist die intellektuelle Säule für Italiens Rechte․ Jetzt hat Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Rom eine Ausstellung über ihren Lieblingsautor miteröffnet․
Seine Phantastik ist kein Eskapismus, sondern ein Verfahren, uns die Menschennatur in ihrer Größe und Schwäche, ihrer Hinfälligkeit und Ausgesetztheit zu zeigen: Laudatio auf den Friedenspreisträger Salman Rushdie․
Zwischen Farnen und Bächen, fast wie bei Tolkien: Im Treehouse Point, vor den Toren Seattles, warten Baumhäuser darauf, für eine Nacht erklommen zu werden․
Italien ist für sie Mittelerde: Die angehende italienische Ministerpräsidentin instrumentalisiert Tolkiens Romane und inszeniert sich als Kämpferin für das Gute․
Leith McPherson lehrt die Sprachen Tolkiens am Set von „Herr der Ringe“․ Im Interview erklärt sie, warum Elbisch nicht albern ist und man Mittelerde laut Orlando Bloom nie ganz verlässt․
„Herr der Ringe“ ist zurück – als Serie․ Morfydd Clark spielt mit Galadriel eine Schlüsselrolle․ Im Interview spricht sie über Männlichkeit bei Tolkien, Schwertkämpfe – und das Spielen in Elbisch․
Wie verfilmt man das Werk von J․R․R․ Tolkien? Die Macher von „Die Ringe der Macht“ verraten im Interview, warum sie den Glauben an Amazons Mammutprojekt nie verloren haben․
Schon wieder Fantasy, wieder so viele Bücher: Mit den „Ringen der Macht“ erzählt Amazon die Vorgeschichte zu J․R․R․ Tolkiens „Herrn der Ringe“ und zeigt mit der teuersten Serie aller Zeiten, wie ein Werk seinem Autor entwächst․ Eine Milliarde Dollar soll sie verschlingen․
Telegram war ursprünglich eine Antwort auf die russische Zensur․ Im Ukrainekrieg wird der Dienst zum Medium der Desinformation und Tummelplatz russischer Propaganda-Trolle – in und außerhalb der Ukraine․
Im „Beowulf“-Epos steht, wie ein gräßliches Monster Nacht für Nacht in eine Halle eindringt, um Krieger hinzumetzeln․ Gab es die Halle wirklich? Eine Spurensuche am Tatort im dänischen Lejre․
Immer noch findet sich Veröffentlichungswürdiges im Nachlass von J․R․R․ Tolkien․ Tilman Spreckelsen spricht mit dem deutschen Tolkien-Lektor, Stephan Askani, über ein gerade erschienenes Buch mit Neuigkeiten aus Mittelerde․
Amazon zeigt Neuseeland überraschend die kalte Schulter․ Obwohl die Steuerzahler die Neuverfilmung des Tolkien-Stoffes massiv förderten, ziehen die Amerikaner nach Großbritannien um․
„She moves through the fair“ ist eine Schauerballade aus dem 19․ Jahrhundert, die „Fairport Convention“ und „Pentangle“ ins Medium der Popmusik übertragen haben․ Die Wirkung bleibt herzzerreißend im Zeitsprung․
Großbritanniens Gastronomie ist von der Corona-Krise besonders hart getroffen․ Während große Ketten sich frisches Kapital beschaffen, gehen die Kleinen unter․
In Grindelwald im Berner Oberland entsteht das größte Bergbahnprojekt in der Geschichte des alpinen Tourismus․ Es ist gleichzeitig eines der umstrittensten․