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Gegen die Verteidiger des inhaftierten Oppositionellen werden angeblich Vorwürfe des „Extremismus“ erhoben․ Nawalnyj sagt, es sei „wie zu sowjetischer Zeit“․
Die Anti-Korruptionsorganisation des Kreml-Kritikers Nawalnyj will gegen die Mobilisierung und den Krieg in der Ukraine kämpfen․ Dafür gehen die Mitarbeiter ein hohes Risiko ein․
In Russland hat der Rentner Jurij Schdanow drei Jahre Haft auf Bewährung bekommen․ Verfolgt wurde er wegen der politischen Arbeit des Sohnes․ Dieser leitet Alexej Nawalnjys Stiftung zum Kampf gegen Korruption․
Alexej Nawalnyj geht es in der Haft immer schlechter – laut einem seiner Ärzte droht er zu sterben․ Seine Mitstreiter rufen zu neuen Protesten auf․ Der russische Staat will sie als „Extremisten“ verfolgen․
Während Nawalnyjs Anhänger neue Protestaktionen planen, geht das Regime mit Härte gegen die Unterstützer des Oppositionellen vor․ Ihm selbst drohen noch schlechtere Haftbedingungen․
Wegen Verstoßes gegen Anti-Corona-Maßnahmen muss Oleg Nawalnyj für 48 Stunden in Arrest․ Auch andere Oppositionelle wurden wegen dieses Vorwurfs festgenommen․ Für das Wochenende sind wieder Proteste in Russland angekündigt․
Leonid Wolkow ist der Stabschef des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalnyj․ Im Interview spricht er über seinen inhaftierten Chef, Putin, Stalin und Demokratie․
Der russische Oppositionspolitiker Aleksej Nawalnyj kämpft mit einer Stiftung gegen Korruption – ein gefährliches Unterfangen․ Seine Mitarbeiter leben mit Hetze, Razzien und Schlägertruppen․
Mindestens 30 Büros der Anti-Korruptions-Stiftung des Kreml-Kritikers Aleksej Nawalnyj sollen nach Angaben des Oppositionellen durchsucht worden sein․ Nawalnyj macht Wladimir Putin direkt für das Vorgehen verantwortlich․
Die russische Opposition hat für diesen Samstag zu Demonstrationen gegen den Ausschluss von Oppositionskandidaten bei der Kommunalwahl in Moskau aufgerufen. Schon vorher geht die Polizei gegen mutmaßliche Teilnehmer vor.