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Am 8․ Mai 2025 jährt sich die Befreiung vom Nationalsozialismus zum 80․ Mal․ Berlinerinnen und Berliner müssen dann wohl nicht zur Arbeit und in die Schule․
Bei Beweislastumkehr müssten Tatverdächtige – und nicht die Strafverfolgungsbehörden – den Nachweis erbringen, dass ihre Vermögenswerte legal erworben wurden․ So geht etwa die italienische Justiz gegen die Mafia vor․
Ausgerechnet zu Beginn der Sommerferien ist eines der beliebtesten Freibäder in Berlin nach wiederholter Gewalt geschlossen․ Die Politik verspricht sich durch eine Reihe von Maßnahmen mehr Sicherheit․
Verbale Attacken, Spucken oder Pöbeln: Beschäftige der Berliner Schwimmbäder hatten zuletzt über zunehmende Gewalt geklagt․ CDU-Chef Merz fordert eine dauerhafte Präsenz der Polizei in Bädern․
Betroffene von Gewalt und Missbrauch im Sport können sich nun an eine unabhängige Ansprechstelle wenden․ Bei der Eröffnung herrschen Freude und Entsetzen zugleich․
Rund 7000 Athletinnen und Athleten, dazu 3000 Trainerinnen und Trainer sowie betreuende Menschen und 9000 Familienmitglieder waren bei den Special Olympics in Berlin․ Einige werden nun vermisst․
Die Vorwürfe gegen die Band Rammstein beschäftigen auch die Innensenatorin in Berlin․ Die Band will Mitte Juli zweimal in Berlin auftreten․ Dabei sollen ihr keine städtischen Liegenschaften für Partys zur Verfügung stehen․
Bei einer pro-palästinensischen Kundgebung sollen Demonstranten antisemitische und gewaltverherrlichende Parolen gerufen haben․ Nun ermittelt der Staatsschutz․
Seit Anfang 2022 sind bei der Berliner Polizei mehr als 2700 Strafanzeigen gegen Klimaaktivisten eingegangen․ Der Großteil davon betrifft die „Letzte Generation“․
Bollwerk gegen alles Autoritäre oder kriminalitätsbelasteter Ort? Wie die Aufstellung öffentlicher Toiletten dann doch keinen Frieden im Ringen um das Herz Kreuzbergs brachte․
Innenministerin Faeser schlägt unter anderem eine Verschärfung des Waffenrechts vor․ Die Grünen-Politikerin Jarasch warnt derweil vor einer Fokussierung auf den Migrationshintergrund․
Das Kottbusser Tor ist Szenekiez, aber auch ein Brennpunkt, an dem es oft zu Straftaten kommt․ Nun entsteht dort eine Polizeiwache․ Kann sie die Probleme lösen?
Rund 1300 Polizisten durchsuchen seit dem frühen Donnerstagmorgen in vier Bundesländern die Räume einer Ortsgruppe der Berliner Hells Angels․ Die Gruppe ist nun verboten․
Zwar brennt es auf dem Areal, auf dem Munition gelagert und explodiert war, nicht mehr․ In manchen Bereichen herrschten aber noch extrem heiße Temperaturen – die Lage sei nach wie vor gefährlich․
Der Amokfahrer soll nach Willen der Berliner Staatsanwaltschaft vorläufig in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht werden․ Schon vor der Tat war der 29-Jährige der Polizei aufgefallen․
Der Amokfahrer von Berlin war der Polizei schon vor der Tat aufgefallen․ Noch am Mittwochabend wurde seine Wohnung durchsucht․ An diesem Donnerstag soll er dem Richter vorgeführt werden․
Bei Demonstrationen und Versammlungen am Vorabend des 1․ Mai ist es in Berlin und Leipzig schon zu Ausschreitungen gekommen․ Über den Tag wird weitere Gewalt erwartet․
Hertha BSC braucht im Abstiegskampf dringend einen Sieg im Stadtduell mit Union․ Investor Lars Windhorst und Vereinspräsident Werner Gegenbauer haben derweil andere Probleme․ Es geht um viel Geld․