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Die Industrieländer verzeichnen historische Migrationsströme․ An der Spitze stehen die USA, gefolgt von Deutschland․ Die OECD kritisiert einen „blinden Fleck“ in der Debatte․
Trübe Aussichten für die Weltwirtschaft: Laut dem Internationalen Währungsfonds dümpeln vor allem Industrieländer nahe der Stagnation․ Schlechter als Deutschland schneidet in Europa nur Großbritannien ab․
Erderwärmung, Pandemien, Flüchtlingsströme: Die Welt steht vor großen Herausforderungen․ Um besser darauf reagieren zu können, wollen unter anderen Deutschland und die USA die Institution für Entwicklungshilfe verändern․
Die Industrieländer müssen Pakistan in der Flutkatastrophe helfen, denn sie sind die Hauptverursacher des Klimawandels․ Aber auch das Land selbst trägt Verantwortung․ Eine Analyse․
Die sieben großen Industrienationen bekennen sich dazu, die Stromgewinnung aus Kohle zu beenden․ Außerdem sollen arme Länder Hilfe bei Schäden und Verlusten durch die Erderwärmung erhalten․
Stockende Mobilität und unklare Jobperspektiven in der Mittelschicht: Corona habe „bestehende Ungleichheiten ans Licht gebracht“, mahnt die OECD – und fordert mehr Umverteilung․ Dabei ist die Wahrnehmung der Bürger nicht eindeutig․
11 Milliarden Menschen könnten bis zum Ende des Jahrhunderts auf dem Planeten leben․ Fürs Klima ist das fatal – doch gerade für Industrieländer zeigt die Demographie einen ungeahnten Hoffnungsschimmer․
Der heutige „Tag der Industrie“ zeigt einiges über das Verhältnis von Wirtschaft und Politik in Deutschland: Von politischem „Gestaltungswahn“ und „Gängelei“ ist die Rede․ Und die Sorgen wachsen․
Südostasien wird vom Plastikmüll aus den Industrieländern überrollt. Malaysia will das nicht weiter hinnehmen. Und der philippinische Präsident drohte Kanada wegen des Mülls zwischenzeitlich sogar mit Krieg.