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F․A․Z․ Frühdenker: Jeder dritte junge Deutsche denkt antisemitisch #Impfdosis
Der Jüdische Weltkongress zieht eine erschütternde Bilanz – und Deutschland gedenkt des Holocausts․ Das Erzbistum München nimmt Stellung․ Und ist eine vierte Impfdosis sinnvoll? Der F․A․Z․-Newsletter․
Eine Frankfurter Delegation ist diese Tage in Tel Aviv, um vierzig Jahre Städtepartnerschaft zu feiern․ Was sie von der dortigen Impfkampagne lernen können, erklärt der Corona-Beauftragte der israelischen Regierung․
Das Schlusslicht Italiens: Nur 48,4 Prozent der Südtiroler haben sich bisher die erste Impfdosis verabreichen lassen․ Die niedrige Impfquote sei kein organisatorisches Problem – Schuld seien die Impfskeptiker․
Laut einer Studie schützt das Vakzin bei längerem Abstand zwischen erster und zweiter Impfdosis ohne Beeinträchtigung․ Die Forscher untersuchten zudem die Wirkung einer dritten Dosis․
Um fortlaufend gegen das immer wieder mutierenden Corona-Virus immun zu bleiben, könnte – analog zur Grippeimpfung – eine jährliche Vakzingabe notwendig sein, sagt der CEO des Pharmakonzerns, Albert Bourla․
20 Prozent der Deutschen könnten bis Ende April eine erste Impfdosis erhalten haben, sagt der Bundesgesundheitsminister․ Die Impfkampagne werde immer schneller, verspricht Spahn․
In Israel erhielten bislang schon 1,9 Millionen Menschen eine erste Dosis des Pfizer-Biontech-Impfstoffs․ In einer Studie konnten Wissenschaftler nun prüfen, wie schnell sie wirkt․ Das Ergebnis lässt hoffen․
Wegen Fehlern bei der Aufbereitung des Impfstoffes ist acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffes verabreicht worden․ Vier Betroffene wurden vorsorglich im Krankenhaus aufgenommen․