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Seit 21 Monaten sucht man vor dem Landgericht Braunschweig nach einem Schuldigen im Abgasskandal․ Die Strafkammer will das Verfahren nun deutlich straffen․ Führt dieser Weg schneller zu einem Urteil?
Im Dieselprozess kommt der frühere Audi-Chef Rupert Stadler mit einer Bewährungsstrafe und einer Geldauflage glimpflich davon․ Sein Deal mit dem Gericht setzt nun andere Beschuldigte unter Druck․
Am Abgasskandal beißen sich die Juristen die Zähne aus․ Momentan bleibt die Auseinandersetzung in technischen Details hängen․ Es stellt sich die Frage, ob der prominenteste Angeklagte überhaupt noch vor Gericht kommt․
Der Betrugsprozess gegen vier ehemalige Manager im VW-Abgasskandal hat in Braunschweig begonnen – ohne den früheren Konzernchef Martin Winterkorn․ Nach Überzeugung der Anklage wusste aber auch er von der Manipulation․
Die Staatsanwälte wehren sich mit einer Beschwerde gegen die Abtrennung des Verfahrens gegen den früheren VW-Vorstandschef Martin Winterkorn․ Der Prozess geht nun erstmal ohne ihn los․
Ein Gutachten sollte den Betrugsvorwurf gegen die VW-Manager erhärten․ Doch der Inhalt ist so lückenhaft und unentschlossen, dass die Anschuldigung kippen könnte․
Volkswagen wollte in der Diesel-Affäre ranghohe Ingenieure loswerden․ Doch die Gerichte kassieren die Kündigungen․ War die Schummel-Software wirklich nur das Werk weniger Techniker?
Im August 2018 hat Volkswagen den Entwicklungschef entlassen․ Der ging dagegen vor, ist nun aber mit seiner Kündigungsschutzklage gescheitert․ Allerdings gab der Richter VW nicht auf ganzer Linie recht․