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Weihnachten gilt eigentlich als Hochphase im Spielgeschäft․ Doch nun stellt sich die Branche auf das zweite Schrumpfjahr in Folge ein․ Wie verändern sich die Gabentische?
In der Pandemie wurde mehr gespielt․ Doch zur ersten Spielwarenmesse nach der Corona-Pause gibt es Trübsal․ Ein deutscher Hersteller spricht über große Vorräte, ein US-Konzern baut Stellen ab․
Brian Goldner stand seit 2008 an der Spitze von Hasbro․ Das amerikanische Unternehmen steht unter anderem hinter dem Brettspiel „Monopoly“ und „My Little Pony“․
Spielzeughersteller Hasbro verkauft die Musiksparte Entertainment One Music an die Beteiligungsgesellschaft․ Zu eOne Music gehört auch der Katalog des berühmt-berüchtigten Labels Death Row Records․
In diesem Jahr wird so viel Spielzeug wie nie gekauft․ Brettspiele, Bausteine und auch Barbie sind begehrt․ Doch nicht jeder in der Branche darf auf eine blendende Weihnachtszeit hoffen․
Der Spielwarenkonzern kündigt das Ende der Plastikbeutel in seinen Bausets an․ Auch der Rohstoff für die Klötzchen soll biologischer werden – zumindest mittelfristig․