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Als Generaldirektor des Deutschen Historischen Museum prägte er nach der Wende die Geschichtspolitik des wiedervereinigten Landes, später war er Berliner Wissenschaftssenator und Hochschulrektor․ Jetzt ist Christoph Stölzl im Alter von 78 Jahren gestorben․
Gedächtnis im Fadenkreuz: In Sankt Petersburg, Tarussa und Jekaterinburg wehrt sich die russische Zivilgesellschaft gegen das Vergessen der Opfer des Stalinismus․
Die bulgarische Regierung verbreitet mithilfe von Historikern das Narrativ, Mazedonien sei eine „erfundene Nation“․ Der Protest gegen die staatliche Geschichtspolitik wird immer lauter․
Eigentlich sollte die Ausstellung über Dschingis Khan und das Mongolenreich schon in Nantes zu sehen sein․ Doch Peking wollte korrigierend eingreifen – und das Museum stellte sich quer․
Paradoxe Geschichtspolitik: In den letzten zwei Dekaden öffnete das russische Verteidigungsministeriums einen Teil seiner Archive․ Setzt sich diese Revolution gegen die Geheimhaltung nun fort? Ein Gastbeitrag․
Europäische Historiker als Gefahr für die nationale Sicherheit: In vielen Ländern Osteuropas wird Geschichtspolitik getrieben․ Doch niemand manipuliert die Vergangenheit so systematisch wie Russland․ Ein Gastbeitrag․
In der Ukraine sind 1932/33 unter Stalin Millionen Menschen verhungert․ Eine Petition im Bundestag fordert die Anerkennung der Katastrophe als Völkermord․ Doch der Petitionstext ist problematisch․ Ein Gastbeitrag․