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Picassos Geburtsstadt überrascht mit einer Schau zur bis heute anhaltenden Rezeption des Malers im Westen, Regensburg mit der im Ostblock – und Paris zeigt, wie seine Freundschaft mit Gertrude Stein die Moderne prägte․
Ohne ihn sind Francis Bacon und Alice Neel kaum denkbar: Die Düsseldorfer Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen widmet dem unbekanntesten Klassiker der Moderne Chaïm Soutine eine fesselnde Werkschau․
Krieg und Kunst: Die Ukraine hat eine Datenbank mit Kunstschätzen von Oligarchen veröffentlicht, welche unter Sanktionen stehen․ Die Werke sollen nicht mehr in den Handel kommen․
Spektakuläre Zuschläge waren die Ausnahme: Frankreichs Auktionsmarkt zeigte sich im ersten Halbjahr leicht eingetrübt․ Doch Qualität setzt sich immer noch durch․
Die Liebe in seinen Bildern: Die Kunst-Werke Berlin zeigen das phantastische fotografische Werk des französischen Schriftstellers und queeren Aktivsten Hervé Guibert
Ein Sklave als Velázquez’ begabter Schüler: Der bei uns kaum bekannte schwarze Barockmaler Juan de Pareja ist im Metropolitan Museum of Art in New York die Wiederentdeckung des Jahres․
Die Welt ist voller Bilder․ Nicht jeder kann sie sehen․ Der Fotograf Gerald Pirner erobert sich künstlerisch die Welt des Sichtbaren zurück – Bild für Bild․
Der Körper als Hort der Bilder: Wie in der modernsten Kunst das Mittelalter fortlebt, zeigte Hans Belting․ Jetzt ist der epochale Medien- und Kunsthistoriker gestorben․
Erst spät reifte in Europa die Einsicht, dass die Vielsprachigkeit kein Unglück, sondern eine wunderbare Bereicherung unseres Geistes ist․ Ein Gastbeitrag․
Von Nistplätzen, Glockentürmchen, Springbrunnen und einem großen grünen Teppich: Im frühen 17․ Jahrhundert entwarf Francis Bacon das Ideal des englischen Gartens․
Ernst Ludwig Kirchner fällt durch, der gehypte Nachwuchs reüssiert: Ergebnisse der Abendauktionen mit moderner und zeitgenössischer Kunst bei Christie's, Sotheby's und Phillips․
Die Tate Gallery in London revidiert nach achtzehn Jahren ihr Urteil über ein Archiv mit angeblichem Material von Francis Bacon, das ihr ein Nachbar des Künstlers überlassen hat․ Die Zweifel wurden zu groß․
Wer die Wildnis kultiviert, legt ihren Zauber frei: Schon vor Jahrhunderten suchte man nach dem perfekten Einklang für den Garten․ Die Natur weist den Weg․
Da zeigten Werke ersten Ranges, wie sich die Nachkriegskunst mit der klassischen Moderne verknüpft: „La grande parade“ im Amsterdamer Stedelijk Museum im Jahr 1984․
Die Kampagne gegen den Virologen Drosten ist sachlich unbegründet, niveaulos und niederträchtig․ Sie richtet sich gegen die Wissenschaft․ Und damit ist weder der Gesellschaft noch der Politik gedient․
Nicht nur beim britischen Adel gilt: Wenn die Kassen leer sind, ist die Kunst meist zuerst entbehrlich․ Auch städtische Sammlungen bangen um ihre Werke․
Francis Bacon war ein leidenschaftlicher Leser der tragischen Dichter und Denker․ Das Centre Pompidou in Paris zeigt das Spätwerk im Echo seiner Lieblingslektüren․