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Jes Staley muss 1,8 Millionen Pfund Strafe zahlen, weil er irreführende Angaben zu seiner Beziehung zu dem inzwischen gestorbenen verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein gemacht hatte․
Wegen schwerwiegender Versäumnisse muss ein englischer Broker umgerechnet knapp 20 Millionen Euro zahlen․ Die Geldbuße steht im Zusammenhang mit der milliardenschweren Steuerhinterziehung in Dänemark․
Im Sommer 2022 geriet das als Heidelpay bekannte Unternehmen ins Visier der Finanzaufsicht Bafin․ Jetzt laufen Gespräche darüber, „die Kapitalstruktur von Unzer zu stärken und zu optimieren“․
Nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank stehen Banken unter Druck․ Finanzaufsichtschef Branson sieht derzeit kein Überschwappen der Probleme․ Der schnelle Zinsanstieg berge aber Risiken․
Das Versprechen klingt gut: Mit einem Teilverkauf oder mit Nießbrauch die eigenen Immobilie zu Geld machen und gerade im hohen Alter noch einmal finanzielle Freiheit gewinnen․ Doch es gibt aus Verbrauchersicht viele Tücken․
In London geprüft, doch in der EU nicht zugelassen: Die russische Sova Capital darf eine Kärntner Bank nicht kaufen․ Ist Angst vor Geldwäsche der Grund? Oder die Spannungen zwischen der EU und Russland?
Aus Angst vor einer Immobilienblase will die österreichische Regierung Hypotheken an Privatleute erschweren․ Sie ist damit in guter Gesellschaft, denn auch viele andere Staaten fürchten um die Stabilität ihres Finanzmarktes․
Eine Millionenzahlung von Lars Windhorst ist mit Verzögerung bei Hertha BSC eingetroffen․ Doch jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den schillernden Investor, der sich zuversichtlich gibt․
Der Klimawandel gefährdet die Finanzmarktstabilität․ Daher will die EU-Kommission die Finanzaufsicht neu ausrichten․ Folgt ein Stresstest für das Bankenwesen?
Der Chef der Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma wird neuer Chef der Bafin․ Mark Branson bringe internationale Erfahrung, frischen Wind und Glaubwürdigkeit mit, heißt es․
Jetzt ist es offiziell: Für die Privatkunden der insolventen Bremer Bank ist nun die Einlagensicherung zuständig․ Die Sparer sollen schnell entschädigt werden․ Für die kommunalen Kunden dagegen greift dieser Schutz nicht․
Das Bremer Kreditinstitut wurde Anfang März von den Finanzaufsehern für den Kundenverkehr geschlossen․ Nach dem Insolvenzantrag könnten Kommunen viel Geld verlieren, während Privatkunden nun auf die Einlagensicherung hoffen dürfen․
Internetportale wie Weltsparen haben das Geld ihrer Kunden an die angeschlagene Greensill Bank vermittelt․ Nutzen sie die Einlagensicherung für ihre Zwecke aus?
Die Finanzaufseher der Bafin zücken mit einem Moratorium ihr schärfstes Schwert: Die in Bremen ansässige Greensill Bank darf keine Ein- und Auszahlungen mehr vornehmen․
Die Finanzaufsicht Bafin geht gegen Banken vor, die auf umstrittenem Wege Negativzinsen für Bestandskunden einführen․ Der erste Fall landet nun vor Gericht․