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Blockchain in der Kunst: Das Pariser Museum hat 18 NFTs in seine Sammlung aufgenommen, darunter bekannte Sammlerstücke wie den Crypto-Punk #110 von 2017․
Der Bitcoin kostet derzeit so viel wie im Dezember 2020, auch andere Kryptoanlagen verloren zuletzt an Wert․ Hintergrund sind die Ankündigungen großer Notenbanken, die Zinsen erhöhen zu wollen․
Sowohl in der jüngsten Erholung als auch in der Reaktion auf die Powell-Rede blieben die Kursausschläge moderat․ Trotz Hoffnungen ist die Rhetorik sehr vorsichtig geworden․
Der Krypto-Verfall geht weiter, die schlechten Nachrichten reißen nicht ab․ „Das Vertrauen ist kollabiert“, sagt ein Analyst․ Nicht nur Bitcoin ist betroffen․
Die Zweifel an den Geschäftsmodellen der Kryptobranche wachsen, was die Kurse weiterhin regelrecht einbrechen lässt․ Besonders hart hat es dabei die Digitalwährung Ethereum getroffen․
Seine Interpretation des Münzwurfs vor dem Fußball-Derby zwischen Besiktas und Fenerbahce bringt Schiedsrichter Kardesler Ärger ein․ Ob es eine kommerzielle Aktion war, ist noch unklar․
Mit den „CryptoPunks“ von Larva Labs begann der Hype um Non-Fungible Token․ Dann kamen die gelangweilten NFT-Affen von Yuga Labs – der Firma, die nun die Rechte an den Wegbereitern kauft․
Egal ob Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin: Digitalwährungen haben ein wildes Jahr hinter sich․ Ihr Wert ist um bis zu 2000 Milliarden Dollar gewachsen․ Über manche Geschichten kann man da nur den Kopf schütteln․
Mindestens 150 Millionen Dollar an Kryptogeld haben Hacker bei einem Angriff auf die Börse Bitmart erbeutet․ Diese hatte den Diebstahl zunächst bestritten․
Bedeuten die aktuellen Wertverluste das Ende der Bitcoin-Hausse? Philipp Sandner leitet das Blockchain-Center der Frankfurt School of Finance & Management – und glaubt eher an das Gegenteil․
Immer häufiger werden Vermögenswerte via Blockchain in kleinste Einheiten, sogenannte Token, zerlegt․ Was zum Teil immer noch als Bedrohung empfunden wird, bietet vielmehr große Chancen․ Ein Gastbeitrag․
Bitcoin ist wohl die wichtigste Digitalwährung, aber bei weitem nicht die einzige. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Alternativen. Doch wie unterscheiden sie sich voneinander?