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Rainer Winkler alias „Drachenlord“ wird von einem Internetmob gehetzt․ Die „Bild“ führte angeblich ein Interview mit ihm․ Und saß einem Betrüger auf․ Die Zeitung stellt Strafanzeige․
Wie erzählt man eine Geschichte von der Grausamkeit aus der sogenannten Mitte der Gesellschaft? Der Podcast „Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord?“ über einen der größten deutschen Mobbingfälle im Netz․
Der „Drachenlord“ steht in Nürnberg in einem Berufungsverfahren vor Gericht․ Er gestand am Mittwoch abermals, seine oft alkoholisierten „Hater“ angegriffen zu haben․ Zuvor sei er von diesen jedoch „massiv provoziert“ worden․
Der Youtuber ist erst vor kurzem aus dem Haus ausgezogen, das jahrelang von seinen Gegnern belagert wurde․ Die Gemeinde, an die er das Haus verkauft hat, macht nun kurzen Prozess․
Ein Fall schlägt hohe Wellen: Der Youtuber Drachenlord wird seit Jahren von einem Internetmob bedrängt, etliche Hater pilgern vor sein Haus․ Die Justiz muss diese Fälle aufarbeiten - und stößt dabei an ihre Grenzen․
Zum zweiten Mal musste sich der Youtuber „Drachenlord“ wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten․ Die Richterin bezeichnete den Prozess als trauriges Beispiel für die Folgen von Hass und Mobbing im Internet․
Seit Jahren streitet der Youtuber „Drachenlord“ mit seinen Gegnern․ Weil er in mehreren Fällen nach gegenseitigen Beschimpfungen handgreiflich wurde, steht der 32 Jahre alte Mann jetzt in Nürnberg vor Gericht․
Die Namen LiDiRo, Drachenlord, Sami Slimani und Gewitter im Kopf sagen Ihnen nichts? Dann wird es Zeit die dreißig wichtigsten Youtuber kennenzulernen. Eine Übersicht.