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Im Kölner „Tatort: Des anderen Last“ werden Paketboten überfallen․ Wie sie als moderne Sklaven schuften müssen, schildert der Film mit vorweihnachtlicher Sozialkritik․ Ein echter Adventsstimmungskiller․
Im Kölner „Tatort“ ermitteln Ballauf und Schenk in einem Dort, das dem Kohleabbau zum Opfer gefallen ist․ Die Geschichte ist nicht krawallig und laut, sondern leise und sehr traurig․
Tanz der Feinkostflöten: Der Neujahrs-„Tatort“ erfreut mit gut gefilmter Familiendramatik․ Vor dem Thema der organisierten Kriminalität aber kneift der Film․
Seit 25 Jahren spielen Dietmar Bär und Klaus J․ Behrendt die „Tatort“-Kommissare Schenk und Ballauf․ Ihr Jubiläumsfall ist eine souveräne Vorstellung․ Sie sind engagiert und emphatisch wie seit jeher und – bescheiden․
Der Kölner „Tatort: Vier Jahre“ handelt von einem Mord und dem Schicksal zweier dafür Verurteilter, von denen einer wohl zu Unrecht ins Gefängnis ging․
Fräuleins und GIs: In der Serie „Ein Hauch von Amerika“ versucht die ARD, authentisch aus dem Nachkriegsdeutschland zu erzählen․ Das Ergebnis ist niederschmetternd․
Bislang war der Kölner „Tatort“ eine Show die altgedienten Kommissare Ballauf und Schenk․ Das ändert sich in „Der Reiz des Bösen“ radikal․ Ihr phlegmatischer Assistent Jütte ist bei der Jagd nach einem Frauenmörder nicht mehr er selbst․ Eine echte Offenbarung․
Kölns „Tatort“ kommt aufs Sozialgesetzbuch: In der Episode „Niemals ohne mich“ geht es um zerrüttete Familien, Unterhaltszahlungen und Hartz IV․ Mit einem Krimi hat der Film nichts zu tun․ Die Kommissare sind unterfordert․
Gelangweilt und schön: Der Kölner „Der Tatort – Kein Mitleid, keine Gnade“ imaginiert eine brutal selbstsüchtige, moralisch verwahrloste Mobbing-Generation Z – die immerhin gut inszeniert wird․