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Der Mann, der mit seiner Tat die Black-Lives-Matter-Proteste auslöste, ist offenbar im Gefängnis angegriffen worden․ Der ehemalige Polizist Derek Chauvin verbüßt eine mehr als 20-jährige Haftstrafe․
Die Geschichte von Patrisse Cullors ist verbunden mit dem Aufstieg einer neuen Bürgerrechtsbewegung․ Vor zehn Jahren erlangte die Künstlerin mit dem Hashtag #BlackLivesMatter Weltruhm․ Was ist davon geblieben?
Das US-Justizministerium hat einen Bericht zur Polizeibehörde Minneapolis veröffentlicht․ Das Urteil ist vernichtend: Sie seien rassistisch und wendeten übermäßige Gewalt an․
Thomas Lane stand wegen der Beihilfe zum Totschlag in besonders schwerem Fall ein zweites Mal vor Gericht․ Er bekannte sich schuldig․ Das Urteil: Drei Jahre Haft․
Zwei weitere Ex-Polizisten, die bei dem tödlichen Einsatz beteiligt waren, sind zu Haftstrafen verurteilt worden․ Ihnen wird vorgeworfen, weder medizinische Hilfe geleistet, noch die Gewalt gegen Floyd gestoppt zu haben․
In den Vereinigten Staaten ist ein weiterer Polizist im Zuge des Todes von George Floyd schuldig gesprochen worden․ Der 39 Jahre alte Thomas Lane muss eine zweieinhalbjährige Haftstrafe absitzen․
Der Ex-Polizist Derek Chauvin, der wegen der Tötung des Afroamerikaners George Floyd bereits eine Gefängnisstrafe absitzt, ist in einem weiteren Gerichtsverfahren in den USA zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden․
Der zweite Prozess nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd endet mit einem Schuldspruch gegen drei beteiligte Beamte․ Ihnen wurde unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen․
Fast zehn Minuten lang drückte Derek Chauvin den gefesselten Afroamerikaner George Floyd mit dem Knie auf den Boden․ Floyd starb – und Chauvin wurde wegen Tötung verurteilt․ Jetzt gesteht der ehemalige Polizist Fehler ein․
Mehr als 56 Prozent der Wähler in Minneapolis haben sich dagegen ausgesprochen, eine neue Polizeibehörde zu schaffen․ Anlass der Befragung war der tödliche Polizeieinsatz gegen George Floyd im Mai 2020․
Der Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA erschütterte das Land․ Ein weißer Polizist ist deswegen bereits verurteilt worden․ Vor der Verkündung des Strafmaßes liegen Verteidigung und Anklage in ihren Forderungen Jahrzehnte auseinander․
Ein Jahr nach dem Tod George Floyds unter dem Knie des Polizisten Derek Chauvin hoffen manche in der Black-Lives-Matter-Bewegung endlich auf politische Veränderungen․ Andere konzentrieren sich auf die Arbeit in ihrer Nachbarschaft․ Eine Reportage aus New York․
Im Mai 2020 drücke ein Polizist in Minneapolis George Floyd zu Boden, bis dieser starb․ Ein Jahr später wartet Amerika noch immer auf ein Bundesgesetz zur Polizeireform․ Präsident Joe Biden empfängt heute Angehörige im Weißen Haus․
Der Anwalt des wegen Mordes verurteilten Polizisten Derek Chauvin wirft den Staatsanwälten wie den Geschworenen Fehlverhalten vor․ Chauvin drohen bis zu 40 Jahre Haft․
Der Vater von zehn Kindern soll im Zuge einer Hausdurchsuchung getötet worden sein․ Am Dienstag war der weiße Polizist Chauvin wegen Mordes an George Floyd schuldig gesprochen worden․
Der Schuldspruch im Fall George Floyd lässt viele Amerikaner jubeln․ Schwarze sehen darin jedoch nur einen Anfang․ „Wir müssen weitermarschieren“, sagen sie․
In Minneapolis wurde der Polizist Derek Chauvin wegen Mordes an George Floyd verurteilt․ Das war möglich, weil die Beweislage so erdrückend ist․ Das Urteil gilt als historisch․ In vielen anderen Fällen kommen Polizeibeamte straffrei davon․
Rassismus „ist ein Schandfleck auf der Seele unserer Nation“, sagt Amerikas Präsident Joe Biden nach dem Schuldspruch im Prozess um den Tod von George Floyd․ Auch Vizepräsidentin Kamala Harris und der frühere Präsident Obama begrüßen das Urteil․
Rassismus „ist ein Schandfleck auf der Seele unserer Nation“, sagte Biden․ Auch Amerikas Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Obama begrüßten das Urteil․