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Amerikas Flugzeugbauer schreibt weiter rote Zahlen․ Die neuen Maschinen für den amerikanischen Präsidenten sind teurer als erwartet, doch mit Donald Trump war ein Festpreis vereinbart worden․
Die Börsenaufsicht SEC hat dem Konzern Täuschung von Investoren vorgeworfen․ Nach dem Absturz einer Maschine hat er nicht nach seinem damaligen Wissensstand informiert․ Jetzt muss er 200 Millionen Dollar zahlen․
Die US-Börsenaufsicht wirft dem Konzern und dessen Chef Muilenburg vor, Investoren über Sicherheitsmängel an der 737 Max im Unklaren gelassen zu haben․ Ein Fehlverhalten geben Boeing und Muilenberg zwar nicht zu, zahlen werden sie dennoch․
Der Absturz in Äthiopien jährt sich, und der Konzern sieht sich neuen Hürden gegenüber․ Es geht um die Verkabelung in den Maschinen des Typs 737-Max․ Die Flugaufsichtsbehörde fürchtet, dass es zu Kurzschlüssen in den rund 800 bereits produzierten Flugzeugen kommen könnte․
Die Krise um das Modell 737 Max hinterlässt tiefe Spuren bei dem amerikanischen Flugzeughersteller․ Das Flugverbot schlägt mit über 18 Milliarden Dollar zu Buche – und brock dem Unternehmen einen heftigen Verlust ein․
David Calhoun soll Boeing aus der Krise um das Flugzeugmodell 737 Max führen․ Der Aufsteiger sieht sich jedoch von Anfang an einigen Skeptikern gegenüber․
Der Rücktritt des Boeing-Chefs hat wohl auch mit dem zerrütteten Verhältnis zur Luftfahrtbehörde zu tun․ Das Unternehmen soll den Aufsehern wiederholt sicherheitsrelevante Unterlagen vorenthalten haben․
Zum Abgang stellt Boeing seinem bisherigen Chef ein vernichtendes Urteil aus․ Trotzdem hat der Flugzeugbauer viel zu lange zugesehen, wie Dennis Muilenburg die Glaubwürdigkeit des Konzerns beschädigte․
Nach dem Rücktritt mehrerer Boeing-Manager geht jetzt auch Vorstandschef Muilenburg․ Der Weltraumingenieur und erfahrene Rüstungsmanager stand seit dem Absturz zweier 737 Max erheblich unter Druck․
Wann das Flugverbot aufgehoben wird, bleibt ungewiss․ Deshalb entscheidet sich Boeing für einen radikalen Schritt․ Die Flugaufsicht ist ohnehin verärgert․
Zwei Abstürze einer 737 Max binnen kurzer Zeit haben den amerikanischen Flugzeugbauer in eine tiefe Krise gestürzt․ Nun werden die Aufgaben im Management neu verteilt․ Das Ziel: eine Wiederzulassung des einstigen Verkaufsschlagers․
Das Flugverbot trifft Boeing hart: Innerhalb von drei Monaten macht das Unternehmen fast 3 Milliarden Dollar Verlust. Doch die 737 Max ist nicht das einzige Modell, das Probleme macht.
Zwei Flugzeuge des Typs 737 Max sind innerhalb kurzer Zeit abgestürzt. In seinem ersten Interview seit Verhängung des Flugverbots gibt Boeing-Chef Dennis Muilenburg jetzt zu, falsch gehandelt zu haben.
Zwei Monate nach dem Absturz einer Boeing 737 Max hat der amerikanische Flugzeughersteller das Update seiner Steuerungs-Software abgeschlossen. Ein Ende des Flugverbots für die Maschinen bedeutet das allerdings zunächst nicht.
Bei der ersten Boeing-Aktionärsversammlung nach den Abstürzen zweier 737-Max-Flieger blieb der große Eklat aus. Chef Dennis Muilenburg will im Amt bleiben – doch die schlechten Nachrichten reißen nicht ab.
Hunderte 737 Max müssen nach zwei Abstürzen derzeit am Boden bleiben. Nun macht der Luftfahrtkonzern offenbar Fortschritte bei Wiederzulassung der Maschinen.
96 Flüge seien schon mit der neuen Steuerungssoftware absolviert worden, sagt Boeing-Chef Muilenburg. Bis die 737 Max wieder im regulären Betrieb abhebt dürfte aber trotzdem noch eine Weile dauern.
Boeing gesteht ein weiteres Softwareproblem ein. Das Unternehmen spricht von einer „geringfügigen Angelegenheit“. Die Luftfahrtbehörde stuft das Problem allerdings als entscheidend für die Flugsicherheit ein.