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Die Aussagen des Tübinger Oberbürgermeisters bringen die Frankfurter Migrationskonferenz an den Rand des Kontrollverlusts․ Sie stehen aber nicht für die Konferenz als Ganzes․
Rezzo Schlauch hat eine umfangreiche Erwiderung im Namen des Tübinger Oberbürgermeisters vorgelegt․ Damit will Palmer den Eindruck zerstreuen, er habe den Grünen geschadet․
Boris Palmer ist als Tübinger Oberbürgermeister erfolgreich und bei den Wählern beliebt․ Bei der Wahl im Herbst müsste er nun ohne Unterstützung seiner Partei antreten․ Die ist gespalten․
Die Grünen wollen Boris Palmer ausschließen, nach sechs Monaten liegt aber noch immer kein Antrag vor․ Darum geht Tübingens OB nun mit seinem Anwalt in die Offensive․
Erstmals seit dem Wirbel um seine rassistische Whatsapp-Nachricht an Dennis Aogo meldet sich Jens Lehmann zu Wort․ Er erklärt, wie er sich mit seinem Verhalten auseinandergesetzt hat und dabei lernte․
Palmers Sätze über den ehemaligen Fußballspieler Dennis Aogo seien „beleidigend und rassistisch“ und „eines Oberbürgermeister ungehörig“, sagt Robert Habeck․
Die Grünen wollen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer ausschließen․ Der sieht dem Verfahren optimistisch entgegen․ „Es ist gut und reinigend, wenn jetzt die ganze Palette an Vorwürfen einmal aufgearbeitet wird“, sagt er der F․A․Z․
Nach Boris Palmers neuestem Fehltritt in den sozialen Medien ist das Maß aus Sicht seiner Partei voll: In Baden-Württemberg leiten die Grünen prompt ein Parteiausschlussverfahren ein․ Kretschmann befindet: „Ironie funktioniert nie in der Politik․“
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hatte mit einer Äußerung über den früheren Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo Aufsehen erregt․ Annalena Baerbock teilte daraufhin mit, die Grünen würden über Konsequenzen beraten, „inklusive Ausschlussverfahren“․
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat mit einer Äußerung über den früheren Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo Aufsehen erregt․ Annalena-Baerbock teilte mit, die Grünen würden über Konsequenzen beraten, „inklusive Ausschlussverfahren“․
Dennis Aogo steht im Mittelpunkt einer turbulenten Fußballwoche․ Was darf man als Profi oder Experte sagen? Welche Formulierungen sind korrekt, welche idiotisch? Und wie geht es weiter?
Zunächst macht Dennis Aogo eine rassistische Nachricht des früheren Nationaltorwart Jens Lehmann öffentlich․ Einen Tag später muss er die Konsequenzen aus seinem eigenen Fehlverhalten ziehen․
Erst fliegt Jens Lehmann eine rassistische Nachricht um die Ohren, dann setzt es bei Dennis Aogo aus․ Das sorgt für eine Kaskade der Aufregung․ Was steht an deren Ende?
„Auch wenn Dir das wahrscheinlich völlig egal ist“: In einem emotionalen Beitrag äußert sich der Vorsitzende des Heisinger SV zum früheren Nationaltorhüter Jens Lehmann․ Die Botschaft ist deutlich․
Die Identitätspolitik bietet die Chance, den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen – so schrieb es einst Max Weber․ Die jüngste Ausgabe von „Maischberger“ zeigte am Fall Lehmann, was passiert, wenn sich die Theorie mit Leben füllt․
Dennis Aogo hat sich mit Jens Lehmann ausgesprochen․ Er habe ihm abgenommen, dass es ihm leid tue, sagte der frühere Fußball-Nationalspieler․ Lehmann hatte Aogo rassistisch beleidigt․
Jens Lehmann schickt eine rassistische WhatsApp-Nachricht an den früheren Nationalspieler Dennis Aogo․ Als Konsequenz verliert der ehemalige Nationaltorwart umgehend seinen Posten bei Hertha BSC․