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Nur Bares ist Wahres – das ist die Devise im Drogengeschäft․ Um die enormen Summen zu waschen, haben Kartelle in aller Welt neue Dienstleister gefunden: chinesische Untergrundbanken․
Wer in China Erfolg haben will, muss die Gedanken des Präsidenten Xi Jinping kennen․ Schon die Kleinsten werden darin unterrichtet․ An den Universitäten steht er nun über seinen Vorgängern․
Sein Trauma ist ein Kontrollverlust der Kommunistischen Partei․ Entsprechend regiert Xi Jinping die Volksrepublik China․ Ideologie geht wieder vor Wachstum․
Vor bald 50 Jahren übernahm eine Junta unter der Führung des Generals Augusto Pinochet die Macht in Chile․ Was trieb gute Ökonomen in die Arme dieses Diktators?
Reichtum ist nur wenigen vergönnt․ Dass nicht alle gleich viel haben können, zeigt ein Blick in die Vergangenheit․ Doch das muss kein Schaden für Anleger mit normalem Budget sein․
Donald Trump wollte um jeden Preis an der Macht bleiben․ Amerikas Rechte hätte nichts dagegen․ Ihr Held ist der Ungar Viktor Orbán․ Demokratie erscheint als verzichtbar․ Ein gefährlicher Trend․
Mit den Vereinigten Staaten hat es sich die Familie Marcos verspielt, dort droht eine Haftstrafe․ Peking aber ist von Kindesbeinen an ein Freund für den neuen Präsidenten des Inselstaates – aus China könnten Milliarden fließen․
Chinas Auktionsmarkt wird dreißig Jahre alt und hängt die westliche Konkurrenz ab․ Über die erstaunlichen Auf- und Abschwünge und die unsichere Zukunft eines Markts mit eigenen Gesetzen․
Chinas Staatschef wird eine Titel verliehen, den vorher nur Mao inne hatte․ Außerdem erklärt ihn die Partei zum Vordenker einer „innovativen Philosophie“․ Damit wird klar, dass er noch länger an der Macht bleiben will․
An diesem Montag tritt das Zentralkomitee von Chinas KP zusammen․ Staats- und Parteichef Xi Jinping wird wohl die Gelegenheit nutzen, seine persönliche Rolle in den Geschichtsbüchern zu verewigen․
Chinas harte Eingriffe in die Wirtschaft überraschen nicht․ Sie gehören zur langfristigen Funktionsweise des autokratischen Regimes․ Deswegen sollte man sich nur auf wenig verlassen․ Das spürt nun auch Evergrande․
In einem „historischen“ Kurswechsel kündigt Xi Jinping eine stärkere Umverteilung an․ Der Staatsführer nimmt die „hohen Einkommen“ der Privatunternehmer ins Visier․
Der Fotograf Andreas Herzau hat aus der China-Reise der Bamberger Symphoniker ein Buch gemacht․ Die Bilder zeigen echte Begeisterung, die Kommentare die ganze Widersprüchlichkeit des sogenannten Kulturaustauschs mit diesem Land․
Der chinesische Staatschef Xi Jinping war in jungen Jahren ein Opfer der Kulturrevolution․ Trotzdem kopiert er wie kein anderer Maos Machtmethoden․ Warum?
Die Kommunistische Partei Chinas feiert ihren 100․ Gründungstag․ Anders als zu ihrer Gründung ist das Land heute reich․ Vor allem aber grassiert Ungleichheit․ Das bereitet sogar der Staatsführung Sorgen․
Nach offiziellen Angaben gibt es in der Volksrepublik kaum noch Arme, Xi Jinping leitet daraus eine globale Führungsrolle für China ab․ Eine nüchterne Betrachtung wirft jedoch Fragen auf․
Das kennt man sonst nur aus Nordkorea: Der Personenkult um Xi Jinping nimmt immer befremdlichere Züge an․ Manche sprechen schon vom „Xiismus“․ Will Chinas starker Mann in die Fußstapfen Mao Tse-tungs treten?