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Immer häufiger, immer länger: Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der zweithäufigste Grund für Krankmeldungen․ Das bringt auch in der Arbeitswelt Probleme mit sich․
Eine Impfung kann Jungen und Mädchen vor bestimmten Krebsarten bewahren, doch laut der Auswertung einer Krankenkasse nutzen immer weniger diesen Schutz․ Ärzte sind besorgt․
In den vergangenen Monaten fehlten ungewöhnlich viele Menschen bei der Arbeit․ Die DAK geht von einem Höchstwert der Fehltage in diesem Jahr aus․ Verantwortlich waren vor allem Erkrankungen in einem Bereich․
In der Nacht auf Sonntag wird die Uhr um eine Stunde nach vorne gedreht․ Umfragen zeigen, dass viele Deutsche an den folgenden Tagen über Schlafbeschwerden klagen – und eine große Mehrheit das Ende der Zeitumstellung herbeisehnt․
Die Krankenkassen haben 2022 einen starken Anstieg an Fehltagen im Job festgestellt․ Corona spielte dabei keine maßgebliche Rolle․ Die hessische DAK-Chefin spricht von einem besorgniserregenden Weckruf für die Wirtschaft․
In Hessen wurden 2021 mehr als 700 Kinder und Jugendliche nach akutem Alkoholrausch im Krankenhaus behandelt․ Das sind weniger als vor Corona, besonders bei jungen Mädchen hat der Rausch jedoch stark zugenommen․
Die Menschen wollen laut einer Umfrage Stress abbauen und mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen․ Ein Vorsatz ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich populärer geworden․
Kinder in Deutschland bewegen sich zu wenig․ Der Anteil der Übergewichtigen wächst weiter, die motorischen Fähigkeiten gehen zurück․ Die Pandemie wirkt wie ein Booster․ Und nun?
Ängste, Essstörungen, Depressionen: Vielen Kindern und Jugendlichen hat die Pandemie psychisch zugesetzt․ Therapeutin Miriam Hoff fordert, mentale Gesundheit in der Schule zu unterrichten․
Neuropsychologen helfen Spieleentwicklern herauszufinden, wie man Nutzer länger am Bildschirm halten kann․ Anreiz und Belohnung – das Prinzip führt zu einer immer süchtiger werdenden Gesellschaft․
Seit dem 19․ Jahrhundert werden Züge manuell gekuppelt․ Dies soll nun digitalisiert werden – und die Schiene gegenüber dem Lkw wesentlich attraktiver machen․
Bis zu 4673 Euro zahlen gesetzlich Versicherte im Jahr an ihre Krankenkassen․ Die Mehrheit von ihnen hebt Beiträge an, ein paar senken sie․ Welche Krankenkasse schneidet im Vergleich wie ab?
Viele Menschen finden nachts nur schlecht Ruhe․ In einem Labor in Wiesbaden werden Schlafstörungen analysiert und, wenn möglich, behandelt․ Doch auch man selbst kann einiges für besseren Schlaf tun․
Die Jugend sei gebeutelt von der Pandemie, legen mehrere Studien nahe․ Warum das ein einseitig verzerrtes und negatives Jugendbild vermittelt: Ein Gastbeitrag․
Viele Termine zur Krebsvorsorge werden aus Angst vor Ansteckung mit dem Coronavirus verschoben․ Eine Analyse der Krankenkasse DAK zeigt, dass etwa 18 Prozent weniger Hessen Untersuchungen zur Früherkennung beanspruchen․
Nachdem in der ersten Welle der Pandemie jeder Eingriff verschoben wurde, der nicht absolut notwendig war, sollte sich die Lage bessern․ Doch im zweiten Lockdown sanken die Behandlungszahlen abermals – auch bei Notfällen․
Experten sprechen von einer „besorgniserregenden Entwicklung“: Im ersten Halbjahr 2020 haben sich Psychiatrie-Einweisungen junger Menschen in Berlin fast verdoppelt․ Sie werden oft wegen depressiver Episoden behandelt․