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Ganz sachte zieht sie ihre Rolle aus den Schlingen des Drehbuchs: In „Wild wie das Meer“ glänzt Cécile de France als Fischerin, die eine Liebesaffäre mit ihrem viele Jahre jüngeren Lehrling hat․
Im August 1997 sorgte die Yacht Cujo für Schlagzeilen, weil auf ihr Diana und Dodi Al-Fayed ihren Urlaub verbrachten․ Nun ist das Schiff im Mittelmeer gesunken․
Puppe, Schnuppe, Altersgruppe: Greta Gerwig versucht in der Kino-Komödie „Barbie“ einen der grellsten Gipfel im Gebirge der Popkultur zu erklimmen, ohne sich in den Abgründen der Ironie oder der Kapitalismuskritik den Hals zu brechen․ Kann das überhaupt klappen?
Vier Jahreszeiten in einer Box: Eine Deluxe-Edition bietet alles, was Frankie Valli and the Four Seasons je aufgenommen haben, und ruft ihre Bedeutung zwischen Beatles, Beach Boys und Bee Gees in Erinnerung․
Ob es in der Ostsee eine False-Flag-Operation bei der Nord-Stream-Sprengung gegeben hat, ist noch unklar․ In Berlin aber grinst der Pirat des Kanzlers schon wie Jack Sparrow․
Dieses Land zerfällt in zwei Welten, und kaum jemand nimmt Notiz davon: Sergio del Molino erkundet das leere Spanien․ Dabei folgt er keiner Generalthese, sondern lässt den Blick schweifen․
Mit Vorliebe erzählte er im Kino von Männern, die ihr Metier beherrschen und sich in höchster Gefahr bewähren: Zum Tod des großen deutschen Filmregisseurs Wolfgang Petersen․
Der brutale Anti-Drogen-Krieg des philippinischen Präsidenten ist gescheitert․ Bei der Wahl am Montag wird sich auch entscheiden, ob er noch ein juristisches Nachspiel hat․
Wir fragen uns anlässlich einer neuen Freundin Al Pacinos: Gibt es Frauen mit Urgroßvaterkomplex? Außerdem in den Herzblatt-Geschichten: Hat Bergdoktor Hans Sigl ein paar zu viele Hintergedanken? Und darf man Biker „Schnittchen“nennen?
Clint Eastwood ist mittlerweile 91 Jahre alt․ Ans Aufhören denkt er bislang nicht, gerade ist sein neuer Film gestartet․ Doch wie hält er’s mit der Politik?
Seit Jahren wird jede Rolle, die der große Clint Eastwood spielt, als seine möglicherweise letzte betrachtet․ Im Film „Cry Macho“ kommt wieder mal eine sehr schöne dazu․ Und diesmal lernt Eastwoods Charakter sogar etwas Neues․
Ein Wahlkampf ohne Kampf․ Politiker, die dem Streit aus dem Weg gehen․ Kampagnen, die alles und nichts besagen․ Kein Wunder, dass die Wähler verdrossen sind․
Bei Amazon geht nach sieben Staffeln sang- und klanglos ein Krimi von herausragender Qualität zu Ende․ Doch mit etwas Glück sehen wir Titus Welliver als stoischen Ermittler demnächst wieder․
Als Kapitänleutnant in „Das Boot“ wurde Jürgen Prochnow berühmt und ging nach Los Angeles, wo er sich als Schauspieler erfolgreich etablierte․ In seinen späten Jahren zog es ihn zurück nach Berlin․
Er vollbrachte das Unmögliche: Pilot Chesley Sullenberger landete 2009 ein beschädigtes Linienflugzeug auf dem Hudson River und rettete damit 155 Menschen das Leben․ Am Samstag wird er 70 Jahre alt․
Wo dieser Westernheld seine Stellvertreterdienste anbietet, lernen auch liberale Zeitgenossen etwas über ihre politische Phantasiewelt․ Zum neunzigsten Geburtstag von Clint Eastwood․
Bei der letzten Präsidentschaftswahl unterstützte der Schauspieler und bekennende Republikaner noch Donald Trump․ Heute beklagt er dessen „widerwärtige“ Politik und glaubt, Bloomberg ins Amt zu bringen, sei „das Beste, was wir tun könnten“․
Hier amüsieren sich auch Leute, die schon alles gelesen und geguckt haben, nicht unter Niveau: „Captain Marvel“ schickt Brie Larson los, um die Welt vor außerirdischen Gestaltwandlern zu retten.