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Christoph Marthaler inszeniert Verdis „Falstaff“ bei den Salzburger Festspielen als werknahes Desillusionierungsstück․ Das Publikum dankt es ihm nicht․
Sehnsucht und Liebe im Schatten Mussolinis: Christoph Marthaler benutzt Franz Lehárs „Giuditta“ an der Staatsoper in München als Steinbruch für eine Collage․ Das Ergebnis ist ebenso problematisch wie stimmig․
Kann Opernregie noch eine Gegenwelt zu unserer trostlosen Prosa entwerfen? „Der Freischütz“ in München und „Orphée et Euridice“ in Zürich machen sich die Antwort nicht leicht․