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Im Rostocker „Polizeiruf“ geht es um einen jungen Transmann, der Zeuge eines Verbrechens wird․ Geht er zur Polizei, wäre das sein Outing․ Für einen Fernsehfilm taugt die Geschichte – als Krimi wirkt sie missraten․
Der nächste Improvisationsstreich von Jan Georg Schütte: „Das Begräbnis“ besticht wieder durch befreit aufspielende Darsteller․ Es ist nur diesmal fast ein bisschen viel Handlung․
Der Schauspieler Charly Hübner findet die Beatles furchtbar, liebt dagegen Motörhead, die „lauteste Band der Welt“ - und hat über diese Leidenschaft ein Buch geschrieben․ Ein Gespräch․
Drastik, Jazz und Zȁrtlichkeit: Hamburg feiert Wolfgang Borchert, der heute vor hundert Jahren geboren wurde․ Sein jetzt digital frei zugänglicher Nachlass offenbart neben dem Dichter auch den noch unbekannten Maler․
Zwölf Jahre lang hat Charly Hübner im „Polizeiruf 110“ aus Rostock den kantigen Kommissar Sascha Bukow gespielt․ Nun hört er auf eigenen Wunsch hin auf․ Seine Nachfolge ist offen․
In „Für immer Sommer 90“ spielt Charly Hübner einen Investmentbanker, der sich seiner Wurzeln bewusst werden muss․ Der Film setzt auf das Improvisationstalent der Schauspieler․ Und das gelingt glänzend․
Eine Professorin wartet aufs Taxi․ Da bittet sie ein Polizist zum Gespräch․ Sie gilt als Terrorverdächtige und Bombenlegerin: Arte zeigt Daniel Kehlmanns surreales Krimikammerspiel „Das Verhör in der Nacht“․
Furios und glaubwürdig: Seit zehn Jahren ermitteln Sascha Bukow und Katrin König im Rostocker „Polizeiruf 110“․ Feiern können die Polizisten das aber nicht – sie stehen vielmehr vor dem Abgrund․
Ein schwerreicher Selfmademan ist auf der Flucht, nicht nur vor der Polizei, sondern auch vor seiner Insolvenz․ Im „Polizeiruf“ sind Bukow und König einem einst sehr erfolgreichen Verdächtigen auf der Spur․