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Die Kölner Staatsanwaltschaft hält die Erklärung des Kardinals an Eides statt für glaubwürdig․ Sie folgt Woelkis vormaligem „unabhängigen Gutachter“ Gercke․ Ein eigenes Bild macht sie sich nicht․
Einst war er hoffnungsvoller Nachfolger, dann geriet Unternehmer Alexander Falk auf die schiefe Bahn․ Jetzt entscheidet der Bundesgerichtshof über seinen Fall․
Dem Kölner Erzbischof Woelki werden im neuen Missbrauchsgutachten keine Pflichtverletzungen vorgeworfen․ Er zog nach der Vorstellung durch die Gutachter personelle Konsequenzen․ Woelki sprach von „Vertuschung“ in seinem Bistum․
Dem Kölner Erzbischof Woelki werden im neuen Missbrauchsgutachten keine Pflichtverletzungen vorgeworfen․ Vorwürfe erheben die Gutachter aber gegen den heutigen Hamburger Erzbischof Heße und den 2017 verstorbenen Kardinal Meisner․
Der Kölner Erzbischof verteidigt den Beschluss, ein erstes Gutachten zu sexuellem Missbrauch zurückzuhalten․ Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland mahnt: Durch Fehlverhalten werde Vertrauen in alle christlichen Kirchen verspielt․
Ein neues Rechtsgutachten zum Missbrauchsskandal im Erzbistum Köln nennt Zahlen zu Tätern und Opfern, die um mehr als das Doppelte über den Angaben des Erzbistums liegen․ Eine unter Verschluss gehaltene frühere Studie war zu ähnlichen Ergebnissen gekommen․
Der Kardinal warnt den Erzbischof: Es wird Fragen geben, er habe sich rechtswidrig verhalten․ Der Erzbischof erklärt sich für unschuldig․ Der Kardinal hält den belastenden Bericht zurück․
Der Erzbischof von Köln möchte ein Gutachten über sexuellen Missbrauch nicht veröffentlichen․ Dafür benutzt Kardinal Woelki die Opfer: Der Betroffenenbeirat wird getäuscht․
Stadtplan-Erbe Alexander Falk war einst ein gefeierter Unternehmer․ Dann geriet er auf die schiefe Bahn․ Seitdem hat er es mit Schwerkriminellen zu tun․ Ist er Täter oder Opfer?