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Wer künftig den Kongress kontrolliert ist noch unklar․ Republikaner haben gute Chancen, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu übernehmen․ Den Demokraten gelangen jedoch auch wichtige Siege․
Die Kongresswahlen in Amerika bieten ein uneinheitliches Bild․ Beide Parteien können noch die Kontrolle in einer oder beiden Kammern gewinnen․ Die Demokraten halten wichtige Senatsrennen offen․
Das Entsetzen über das Massaker an der Grundschule in Uvalde ist groß․ Es herrschen Trauer, Ohnmacht und Wut․ Die Waffenlobby erschüttert das nicht․ Hat Amerika kapituliert?
Bevor der 18 Jahre alte Mann in der Grundschule mordete, schrieb er einer Deutschen, die er in einem Chatroom kennengelernt hatte․ In den USA ist unterdessen ein offener politischer Streit über strengere Waffengesetze ausgebrochen․
Bevor der 18 Jahre alte Mann in der Grundschule mordete, schoss er seine Großmutter ins Gesicht und kündigte die Tat im Internet an․ Auffällig soll der Amokläufer bis dahin jedoch nicht gewesen sein․
Am „Super Tuesday“ hoffen die moderaten Demokraten, den Siegeszug des Linken Bernie Sanders zu stoppen․ In den texanischen Vorstädten könnten sie dafür die wichtigen Stimmen sammeln․
Der Politiker galt zu Beginn des Wahlkampfs als Hoffnungsträger der Demokraten․ Zuletzt lag Beto O’Rourke jedoch in den Umfragen weit hinten․ Nun gibt er endgültig auf․
Bei der vierten Fernsehdebatte der Demokraten zeigte sich, dass Joe Biden nicht mehr der einzige Favorit ist, an dem sich alle abarbeiten․ Diesmal musste Elizabeth Warren die meisten Angriffe parieren․ Und Bernie Sanders musste sich nach seinem Herzinfarkt Fragen zu seiner Gesundheit gefallen lassen․
Die Demokraten werfen dem Präsidenten vor, Hass und Rassismus zu schüren, und fordern einmal mehr strengere Waffengesetze. Trump gibt zu, es müsse „vielleicht mehr geschehen“, verweist aber zugleich auf die „Geisteskrankheit“ der Todesschützen.
Der amerikanische Präsident verweist auf „Geisteskrankheit“ der Todesschützen und kündigt eine weitere Stellungnahme an. Der Demokrat O’Rourke macht Trump für die Attacke in El Paso mitverantwortlich: „Er schürt den Rassismus in diesem Land.“
Die jüngsten Rückzüge von republikanischen Abgeordneten sorgen für Unruhe in der Partei. Eine Strategie, sich von Donald Trump abzusetzen, gibt es aber nicht – das würde den Republikanern bei ihren Wählern auch nichts nützen.
Am Dienstag und Mittwoch treffen zwanzig Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten abermals aufeinander. Für viele Kandidaten könnte es die letzte Debatte sein.
Die demokratischen Präsidentschaftsbewerber sammeln Millionenspenden von Bürgern ein, die per Klick ein paar Dollar für ihren Favoriten beisteuern können. Auch die Republikaner wollen nun stärker um kleine Spenden werben.
Die Kandidaten der Demokraten sind zur ersten Fernsehdebatte angetreten – die Masse der Bewerber machte eine Auseinandersetzung um politische Inhalte fast unmöglich.
Er hat seine Bewerbung um die Rolle des demokratischen Trump-Herausforderers noch gar nicht erklärt. Trotzdem verfügte Joe Biden bislang schon über sehr gute Umfragewerte. Nun könnte die Vergangenheit des früheren Obama-Stellvertreters zum Bumerang werden.
Er hat seine Bewerbung um die Rolle des demokratischen Herausforderers von Donald Trump noch gar nicht erklärt. Trotzdem verfügte Joe Biden bislang schon über sehr gute Umfragewerte. Nun könnte die Vergangenheit für den früheren Stellvertreter von Barack Obama zu einem Bumerang werden.
Der frühere Vizepräsident Joe Biden wirft den Demokraten immer wieder Häppchen hin und deutet eine Kandidatur für die Präsidentschaft 2020 an. Doch bislang ist er nicht offiziell im Rennen.
Amerikaner lieben kaum etwas mehr als gute Geschichten. Einer, der sie verkaufen kann, ist der Texaner Beto O’Rourke. Der Demokrat will Amerikas neuer Präsident werden – und Donald Trump mit zwei bestimmten Charaktereigenschaften besiegen.
Der Demokrat Beto O´Rourke kündigt offiziell an, ins Präsidentschaftsrennen einzusteigen. Bei den Demokraten steigt damit die Zahl der Bewerber auf 15.