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Ein eingespielter Kader, eine Liga ohne Schwergewichte – die Aussicht des HSV auf den Aufstieg in die Bundesliga scheint gut․ Wären da nicht die vielen Streitereien in der Führungsetage․
Sportlich liegt das Team unter Trainer Daniel Thioune gut im Rennen – hinter den Kulissen aber brodelt es gewaltig․ Mittendrin: der frühere Profi und heutige Präsident Marcell Jansen․
Mit nur 34 Jahren ist Marcell Jansen ein erstaunlich junger Aufsichtsratsvorsitzender․ Dabei hilft dem ehemaligen HSV-Spieler auch die Unterstützung des Milliardärs aus Mallorca - aber nicht nur․
Der Hamburger SV beschäftigt sich auch in schwersten Zeiten mit sich selbst: Vorstandschef Hoffmann muss zum zweiten Mal von Bord, der frühere Profi Jansen steigt zum Chefkontrolleur auf․ Das könnte Folgen haben․
Die Fußballwelt steht still wegen Corona – nur nicht beim Hamburger SV․ Dort tobt ein Kampf um die Macht beim Zweitligaverein․ Nun gibt es einen Verlierer: Der Vorstandschef muss gehen․ Ein früherer Nationalspieler übernimmt․
Es droht abermals ein Scheitern des Projekts WIederaufstieg․ Beim HSV wird der Ton wieder schärfer․ Selbst der lange gefeierte Trainer Dieter Hecking verspürt Gegenwind․
Hamburgs Stadtmeisterschaft wird wieder ausgespielt․ Die Rivalität zwischen HSV und FC St․ Pauli scheint dabei nicht mehr ganz so groß zu sein – vor allem weil Konsens bei einem Thema herrscht․
Erst wurde der Abschied von der langjährigen Stadionuhr beschlossen – und nun muss auch noch die altbekannte Lotto King Karl-Hymne scheiden. Der HSV verabschiedet sich mit einer aufrichtigen Begründung von alten Traditionen.
Ein Jahr Zweitklassigkeit, noch immer ohne Konzept und Strategie: Warum es tollkühn erscheint, von einem Aufstieg des HSV in der kommenden Saison auszugehen.
Die nächste Kehrtwende. Der Hamburger SV trennt sich von Trainer Hannes Wolf zum Saisonende. Vor zwei Tagen hatte der Klub noch eine entsprechende Meldung dementiert.
Der Hamburger SV hat seinen Fans viel zugemutet. Nach dem ersten Abstieg der Klub-Geschichte wird nun auch der sicher geglaubte Aufstieg verspielt. Das Dilemma könnte Konsequenzen haben.
Durch das siebte Spiel in Serie ohne Sieg gefährden die Hamburger ihren Wiederaufstieg. Der Frust der Fans ist immens. Nach dem Heim-Debakel gegen Ingolstadt wird es eng für den unglücklich agierenden Trainer.
Ein unbeschwerter, vorzeitiger Aufstieg? Die Rückkehr des Hamburger SV in die Bundesliga gestaltet sich schwerer als vermutet. Die Vereinsführung setzt trotzdem auf Trainer Wolf – das hat einen Grund.