News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Die Armenier konnten nicht mehr in Berg-Karabach bleiben, nachdem Russland die Macht in der Region der Türkei überließ․ Dabei lebten sie einst mit Aseris friedlich zusammen․ Ein Gastbeitrag․
Juri Azarian und Familie sind aus Nagornyj Karabach geflohen, der von Aserbaidschan angegriffenen armenischen Enklave․ Für sie gibt es keinen sicheren Ort mehr․ Sie ziehen von einer Gefahr in die nächste․
Nach Aserbaidschans Eroberung von Nagornyj Karabach droht eine Ausweitung der Spannungen auf armenisches Staatsgebiet․ Dort soll ein Soldat durch Beschuss aus dem Nachbarland getötet worden sein․
Mehr als 100․000 Menschen haben Nagornyj Karabach schon Richtung Armenien verlassen․ Bald dürften alle Armenier die Region verlassen haben․ Aserbaidschan hat derweil begonnen, prominente Gegner festzunehmen․
Nach der Explosion eines Treibstofflagers in Nagornyj Karabach steigt die Zahl der Opfer deutlich․ Unterdessen kommen immer mehr ethnische Armenier aus der Region in Armenien an․
Unweit der Gebietshaupstadt Stepanakert in der umkämpften Region im Südkaukasus hat es eine Explosion gegeben․ Die Ursache blieb zunächst unklar․ Offizielle Stellen sprechen von hunderten Verletzten und einer unbekannten Zahl an Toten․
Vom Krieg um Nagornyj Karabach 2020 hat die Türkei profitiert․ Jetzt stellt sie sich wieder auf Bakus Seite – auch wenn ein neuer Krieg nicht in ihrem Interesse sein dürfte․
Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev hat den Einsatz seiner Truppen gegen das von Armeniern bewohnte Gebiet Nagornyj Karabach nach einem Tag für beendet erklärt․ Aserbaidschan habe seine Souveränität wiederhergestellt․
Eine Feuerpause sieht vor, dass die Armenier von Nagornyj Karabach entwaffnet werden․ Es ist ein Erfolg für Aserbaidschans Machthaber Alijew und bringt Armeniens Regierungschef Paschinjan in eine noch schwierigere Lage․
Die aserbaidschanische „Antiterroroperation“ sieht aus wie der Beginn einer weiteren großen Eskalation im Ringen um Nagornyj Karabach․ Armenien spricht bereits von „ethnischen Säuberungen“․
Aserbaidschans Herrscher weiß, wie wichtig er für den Westen ist – und nutzt das offen aus․ Worte allein werden nicht reichen, um ihn vom Weg der Gewalt abzubringen․
Der seit Langem schwelende Konflikt um die umstrittene Grenzregion flammt neu auf․ Reporter in Nagornyj Karabach berichten, es seien Explosionen zu hören․ Baku spricht von „Anti-Terroreinsätzen“․
Seit Monaten blockiert Aserbaidschan die einzige Straße zur Konfliktregion Nagornyj Karabach․ Den Armeniern dort fehlt es an Lebensmitteln und Medikamenten․ Nun soll die Blockade offenbar aufgehoben werden․
Moskau und Jerewan haben das Waffenstillstandsabkommen nicht eingehalten, heißt es aus Baku․ Besonders von einer Stellungnahme Russlands sei man enttäuscht․