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Der Rivale zieht sich zurück: Rocket Software hat im Ringen um die Übernahme der Software AG aufgegeben und verkauft seine Anteile․ Damit ist der Weg für Silver Lake geebnet․
Im Übernahme-Poker um die Software AG empfiehlt der Vorstand das niedrigere Angebot․ Das stößt bei den Aktionären auf der Hauptversammlung des IT-Hauses auf Unverständnis – und sorgt für eine aggressive Stimmung․
Der US-Finanzinvestor Bain Capital legt ein Angebot vor․ Silver Lake aber hält an seiner bereits verbesserten Offerte fest․ Was wird aus dem Darmstädter IT-Haus?
Ein Immobiliengeschäft mit einem Verlust von 134 Millionen Euro hat Folgen: Papst Franziskus entzieht den vatikanischen Behörden die finanzielle Selbstbestimmung․
Der Vatikan verkauft eine umstrittene Luxusimmobilie in London mit 100 Millionen Euro Verlust․ Spendengelder wurden bei dem Geschäft offiziell nicht eingesetzt․
Der Anbieter von Kartenlesegeräten hat eine erfolgreiche Finanzierungsrunde hinter sich, während andere Fintech-Unternehmen straucheln․ Das mag auch am Geschäftsmodell liegen․
Der Markt für das digitale Ausgabenmanagement boomt․ Damit hat das Fintech Pleo seine Bewertung in fünf Monaten mehr als verdoppelt und ist nun das wertvollste dänische Finanz-Start-up․ Und auch die Konkurrenz aus Übersee drängt es nach Europa․
Wenn der Vatikan Pech hat, wird ein Immobiliengeschäft in London mit einem dreistelligen Millionenverlust enden․ Auch der Strafprozess in dieser Sache läuft nicht gut․
Ein Ende der Mega-Deals für Fintechs ist nicht in Sicht․ Der Anbieter von Firmenspesenkarten aus Kopenhagen sammelt 150 Millionen Dollar ein – und knackt die Milliarden-Bewertung․
Finanzinvestoren wollen in der obersten Fußball-Liga mitmischen․ Die lässt nun die Clubs befragen․ Am 9․ September soll eine Entscheidung fallen – eigentlich․
Der größte Aktionär von Osram will das Übernahmeangebot für den Münchner Lichtkonzern nicht annehmen – das hat eine folgenschwere Signalwirkung․ Für den angeschlagenen Konzern sind das keine guten Nachrichten․
Ein neues Angebot zur eventuellen Übernahme von Osram lag nur wenige Stunden auf dem Tisch, dann zog sich der österreichische Halbleiterhersteller aus den Gesprächen wieder zurück.
Überraschend ist die österreichische AMS als Bieter für den Münchner Lichttechnik-Konzern auf den Plan getreten. Er will den Finanzinvestoren Bain und Carlyle Paroli bieten. Der Osram-Vorstand hat größte Bedenken.
Vorstand und Aufsichtsrat des Beleuchtungsherstellers sprechen sich für die Milliardenofferte von Carlyle und Bain Capital aus, die das Münchner Traditionsunternehmen mit seinen weltweit 26.000 Mitarbeitern komplett übernehmen wollen.
Bain Capital und Carlyle Group wollen alle Aktien kaufen und das Münchner Unternehmen von der Börse nehmen. Durch hinausgezögerte Verhandlungen und taktische Spielchen sparen sie dabei rund 1 Milliarde Euro.