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Viele Juden in Deutschland haben muslimische Freunde․ Sie verstehen, dass beim Thema Gaza Emotionen hochkommen․ Geht das, ohne Grenzen zu überschreiten?
Seit dem Massaker der Hamas in Israel berichten Juden in Deutschland vermehrt über antisemitische Anfeindungen․ Die Informationsstelle Rias verzeichnet eine Vervierfachung gegenüber 2022․
Forscher sprechen von einem derzeitigen Antisemitismus, wie wir ihn seit der Schoah nicht mehr erlebt haben․ Wie reagieren die deutschen Theater darauf? Fragen an den Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins, Carsten Brosda․
An der Universität der Künste in Berlin toben sich Israelhass und Antisemitismus offen aus․ Jüdische Studenten trauen sich nicht mehr in die Lehrveranstaltungen․
Die vierte Biennale für Fotografie sollte im März 2024 in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen stattfinden․ Jetzt wurde sie wegen antisemitischer Beiträge eines ihrer Kuratoren abgesagt․
Nach einer heftigen Debatte über den Krieg in Nahost beschließt die Linke einen Kompromissantrag zum Krieg in Israel und Gaza․ Doch die Gräben sind in auch der verbliebenen Rest-Partei tief․
In einer Erklärung nennt Jürgen Habermas den Gegenschlag Israels „prinzipiell gerechtfertigt“ und verurteilt den hierzulande zutage tretenden Antisemitismus․
Die frühere Kanzlerin bezeichnet den Kampf gegen Antisemitismus als Bürgerpflicht․ Juden müssten sich in Deutschland sicher fühlen können․ Dazu gehöre auch, dass Israelkritik nicht als Vorwand für Hass missbraucht werde․
Eine türkische Judoka verweigert ihrer Gegnerin aus Israel den Handschlag․ Solche ablehnende Aktionen seien „traurige Realität“ im Weltsport, beklagt Athleten Deutschland – und fordert entschiedene Maßnahmen․
Das liberale Amerika wird nicht nur von rechts bedroht․ An den Hochschulen führt eine woke Studentenschaft das Wort – auch in der Debatte über Israel und den Krieg in Gaza․
Ahmad Mansour leitet Projekte und Initiativen gegen Antisemitismus․ Im Interview erklärt er, warum Antisemitismusprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und welche Rolle Schulen dabei spielen․
Der „Spiegel“ schreibt, Juden in Deutschland fühlten sich nicht mehr sicher․ Dabei hat das Blatt zur Ausbreitung von Antisemitismus beigetragen․ Es ist die reine Heuchelei․
Seit dem Massaker der Hamas in Israel fürchtet Alon Meyer um die Sicherheit seiner Sportler in Deutschland․ Der Präsident des jüdischen Verbandes Makkabi kämpft jetzt erst recht dafür, dem Antisemitismus entgegenzutreten․
An der Berliner Charité sorgt ein schon länger zurückliegender Verachtsfall von Antisemitismus wieder für Aufregung․ Das Vorgehen der Hochschule gibt Fragen auf․
An der Berliner Charité sorgt ein schon länger zurückliegender Fall von Antisemitismus wieder für Aufregung․ Das Vorgehen der Hochschule gibt Rätsel auf․
Die Nahostkrise verschiebt in Frankreich die politischen Fronten․ Marine Le Pens rechte Partei steht an der Seite Israels, der Führer des Linksbündnisses dagegen bedient antisemitische Vorurteile․